Ausländergewalt: Südländer schlagen Mann in Bielefeld bewußtlos

20. Dezember 2016

Bielefeld. In der Nacht von Freitag auf Samstag befand sich ein 18jähriger Bielefelder auf dem Weg vom Nierderwall in Richtung Marktstraße, als sich ihm zwei fremdländisch aussehende Männer näherten. Unvermittelt schlug einer der beiden den Mann von hinten brutal nieder, das Opfer stürzte zu Boden und verlor kurzzeitig das Bewußtsein. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, daß sein Mobiltelefon gestohlen wurde. Einer 30jährigen Frau begegneten die zwei Täter auf der Flucht. Die Zeugin beschrieb die Täter folgendermaßen: Männlich, vermutlich Südländer, zwischen 170 cm und 180 cm groß, von schlanker Statur mit schwarzen Haaren.

Am Sonntagmorgen wurde von drei Tätern – ebenfalls in Bielefeld – ein 47Jähriger, der aus einer Gaststätte kam, überfallen. Sie schlugen ihm mehrfach ins Gesicht und raubten seine Geldbörse. Das Opfer konnte die Räuber nicht näher beschreiben, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht kann nur vermutet werden. (tw)

4 Kommentare

  1. Oker sagt:

    Zu meinen Ahnen wird mir von Guido Koppers und Konsorten seit längerem erklärt, sie hätten mitgemordet. Egal, ob es Milchbauern waren, die stundenlang Butter noch mit Hand schlagen mussten, egal, dass sie gar keine Zeitung und Radio hatten. Im Kontext möge nun der geneigte Leser selbst entscheiden, ob Gauck. Merkel und Konsorten in gewisser Form mitschubsen, mitstechen, mitmorden. Wer hat hätte gedacht, dass die Zahl der Trauerkränze so schnell höher wird als die Zahl der fliegenden Teddybären. Das Ende der Jungdummies naht nun rasch.

  2. Fack sagt:

    „Südländer“? Italiener gelten seit Jahrhunderten in Deutschland als Südländer! Wieso sind die seit ein paar Jahren plötzlich so kriminell geworden?
    Wäre da nicht besser in der Fahndungsbeschreibung zu erwähnen, sie hätten nur einen Arm auf der rechten Seite?
    Ist diese Bezeichnung „Südländer“ nicht blanker Rassismus?

    • Daniel Brummbaumsaum sagt:

      Nö, aber falsch. Dass die Türken sich (schon seit Jahrzehnten) selbst immer als Südländer bezeichnen, ist schon immer für mich ein Grund zum Ablachen gewesen. Denn wissen die doch, dass der Begriff de facto nur für Italiener, Spanier und Portgiesen gebraucht wird. So diese Drei würde ich schon sagen, und davon die Italiener am allerhäufigsten. Also alles jene Gruppen, mit denen wir kaum bis keine Probleme haben (von irgendwelchen „Italo-Mafia-Problemen“ möchte ich jetzt hier aber mal nicht schreiben…. das wäre ein Feld für sich). Somit ist der Begriff (Südländer, nur noch mal als Info :-)) kaum bis gar nicht negativ besetzt. Heißt also, dass das, was die Türken zu sich sagen, hier in Wirklichkeit keinen tangiert. Die (noch verbleibenden!) Deutschen wissen schon sehr gut, wen sie wo einordnen. 😉

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