Zentralrat der Muslime fordert mehr islamische Vertreter in bundesdeutschen Rundfunkräten

14. Dezember 2016
Zentralrat der Muslime fordert mehr islamische Vertreter in bundesdeutschen Rundfunkräten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, fordert mehr muslimische Vertreter in den Rundfunkräten. Etwa bei der Berichterstattung über den Islam und die Muslime sei der Sitz in einem Rundfunkrat „eine wichtige Position, da es über die Rundfunkräte auch Korrektive gibt“, erläuterte Mazyek dem „Migazin“.

„Jährlich zig Millionen an Gebühren an die Anstalten“ würden von Muslimen gezahlt werden, ohne mitbestimmen zu können, führt er weiter aus. Auch gäbe es Defizite bei der Umsetzung des Pressekodex. Die Medien würden sich häufig dem vorgeblichen „Druck von rechts“ beugen und bei der Berichterstattung über Straftaten Herkunft oder Religion der Täter in den Vordergrund rücken.  Generell findet er die Berichterstattung über den Islam in deutschen Medien „oft defizitär und tendenziös“, er meint: „Die Muslime in ihrer negativen Fratze, sprich Terror, IS, al-Qaida dienen als Projektion und Eyecatcher für so viele Talkshows und Überschriften. Da setzt sich natürlich ein negatives Narrativ fest.“ Dies würde sich mit muslimischen Vertretern in den Rundfunkräten ändern. (tw)

16 Kommentare

  1. Lotse sagt:

    Dieser Islam-Hetzer hat überhaupt nichts zu fordern,ausweisen!

  2. Heinz Meier sagt:

    Mazyek sofort ab in die Türkei. Wieso lebt der eigentlich nicht freiwillig dort? Ein tete a tete mit Erdogan würde ihm gut tun.

    • Holger Bolger-Golger sagt:

      Tja, das ist, wie mit all den Türken und Türkei-stämmigen hier, die so wahnsinnig stolze Türken bzw. Türkei-stämmige sind. Laut denen ist ja sooooo viel, für etliche gar alles, dort sooooo viel besser, als hier bei uns. Doch dorthinziehen, wollen sie dann auch nicht. Komisch, was? ,-)

  3. Zappa sagt:

    Das darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen!
    „…Dies würde sich mit muslimischen Vertretern in den Rundfunkräten ändern.“

    Punkt 1 – sie werden immer mehr und versuchen immer unverschämter ihre Interessen durchzusetzen. Dabei wird „vergessen“, dass es neben dem Islam noch andere Religionsgemeinschaften in Deutschland gibt.

    Punkt 2 – ich kenne keine unsachlichen Berichterstattungen über Muslime – und schon gar nicht in den ÖR Sendern! Das sind knallharte Vorwände.

    Punkt 3 – das Ziel ist es, Religionen in Deutschland – wenn überhaupt – auf eine gleiche Ebene zu stellen.

    Punkt 4 – die von Herrn Mazyek geforderte Mitsprache ist in Wahrheit der Wille nach Kontrolle und Zensur. Und sonst gar nichts.

    Leute, nehmt das Wahljahr 2017 ernst und rettet Euch vor dem Untergang Deutschlands. Haltet auf, was überhaupt noch aufzuhalten ist.

  4. Reiner07 sagt:

    Man kann es auch so machen, dass vor lauter Minderheiten kein Platz mehr für die Mehrheit vorhanden ist. Wobei es „den Islam“ nicht gibt und all diese Grüppchen eigene Vertreter haben wollen.

  5. Lack sagt:

    „Eine Islamisierung findet nicht statt“! Hier ist ein Beweis!

  6. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Ein zur Leichensache gewordenes Gemeinwesens erkannt man daran,
    dass ein Islamist wie Mazyek versucht, den Kadaver zu übernehmen.

  7. Kaum Einemistklarwaskommenwird sagt:

    Der Typ hat nix zu fordern. Nur wir: seine sofortige Auschaffung.

  8. BADEMEISTER sagt:

    Der Zentralrat der Deutschen fordert ein sofortiges Verbot von
    anderen Zentralräten.

    • Firefly sagt:

      So ist es! Ich hoffe dass die, die schon lange hier sind auf die Straße gehen und klar u deutlich ihre Forderungen ausrufen. Am Besten in allen Städten.

    • Ludmilla Siering sagt:

      Der ganze Rundfunk, weil er ohne volkliche Mitwirkung diktatorisch (d.h. beredend, den Leuten etwas einredend) ist, gehört in dieser Art verboten. Der Rundfunkrat ist keine Volksvertretung, sondern eine Oligarchie eines „Establishments“, wie Trump so etwas im Wahlkampf genannt hat. Deutsche im Vollsinne, etwa Asatru-Leute, sind nicht in diesen Rundfunkräten. Dem deutschen Wesen könnte ein genossenschaftlicher Rundfunk am ehesten entsprechen.
      Der vorgebliche Obermuselmane könnte leicht sein eigenes Internetradio eröffnen; er hat wohl Angst, dass seine vielen angeblichen Anhänger gar nichts von ihm hören wollen.

    • Kaum Einemistklarwaskommenwird sagt:

      Darüber hinaus fordert er die Ausschaffung aller „Bereicherer“, welche dem deutschen Volke schaden.

    • parabellum sagt:

      Ganz genau, Bademeister!

      Das mit der negativen Fratze erklärt sich mit obigem Foto wohl auch von selbst…

  9. Dr. W. Schauerte sagt:

    Die machen sich überall breit. Sollen sie doch besser in ihren Heimatländern die Rundfunkräte und dort die Aufklärung verkünden.
    Aber wie ich unsere Politiker ohne Arsch in der Hose kenne, werden sie dem abstrusen Ansinnen Raum geben.

  10. Ole sagt:

    Der heulsusige Türke fordert schon wieder… Diesmal sein Gift in Massenmedien versprühen zu dürfen. Nein, wir wollen nicht, dass das passiert!
    Der Islam hat hier nichts zu suchen und der Moslem ist hier unerwünscht.

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