Ausländergewalt in Freiburg: Zwei sexuelle Übergriffe an einem Tag

12. Dezember 2016

Freiburg. Die Stadt Freiburg machte bereits in der jüngsten Vergangenheit mit sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber negative Schlagzeilen. Gestern gab es zwei neue Fälle, bei beiden konnten die Opfer fliehen. Am Sonntagmorgen befand sich eine 23Jährige auf dem Heimweg von einer Disko, als sie ein Unbekannter, wohl osteuropäischer Herkunft, in der Freiburger Innenstadt mit gebrochenem Englisch ansprach. Als die Frau die Flucht ergriff, folgte ihr der Mann und stieß sie zu Boden, wo er sexuell übergriffig wurde. Das Opfer konnte den Mann wegstoßen und fliehen.

Am Nachmittag kam es in Titisee-Neustadt, nahe Freiburg, zu einem ähnlichen Fall. Eine 29jährige Joggerin wurde von einem dunkelhäutigen Mann unvermittelt umgestoßen. Der Täter versuchte die Frau zu vergewaltigen, bevor er aufgrund der Hilferufe und der Gegenwehr des Opfers die Flucht ergriff. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. (tw)

10 Kommentare

  1. Jochen Derwodiegefahrsieht sagt:

    Wie lange schlaft ihr noch? Hier geht es doch um unsre Sicherheit und Zukunft! Mensch, begreift das doch bitte endlich mal!

  2. edelweiß sagt:

    Ich begreife nicht, warum die Väter, Mütter, Brüder, Männer nichts tun?
    Warum bleiben sie stumm und tatenlos, oder kriegen wir das nur nicht mit?

  3. edelweiß sagt:

    Leider lassen sich das auch Österreich, chweden (inzwischen die 2.höchste Vergewaltigungsrate der Welt!), Dänemark und D. gefallen. Von den anderen mitteleuropäischen kenne ich die Zahlen nicht.
    Und die haben keine D-Nazivergangenheit.
    Woran liegt es also, kann doch nur an der Einheitsideologie der EU und den entsprechenden Regierungsverrätern liegen, oder?

  4. […] Ausländergewalt in Freiburg: Zwei sexuelle Übergriffe an einem Tag […]

  5. Zappa sagt:

    Ich weiß nicht, ob ich mir die Stirn auf der Tischplatte zerschmettern soll, oder ob ich Schmerztabletten gegen die Zwerchfellkrämpfe einnehmen muss? Zunächst haben viele Bürger Freiburgs / dem Rest des Landes den Invasoren mit wilden Willkommensgesängen entgegen geklatscht, ihnen die Münder geküsst und die Scheiße aus den Toiletten gewischt. Wie viele Bilder und Videos sind durch das Internet gehuscht, in denen sich die weißen Volksmädels willig von den Neuankömmlingen befummeln ließen? Und nun dieser Skandal. Auf einmal wollen die potenten, jungen Kerle aus dem Süden doch tatsächlich mehr? Das Wort „Nein“ aus dem Mund einer Frau ist selbstredend ein „Ja, f*** mich bitte“. Was sagte doch gleich so eine Horde junger Muslime in einer deutschen Großstadt? „Wir werden Euch mit unseren Geburten von der Landkarte wischen. EURE TÖCHTER WERDEN KOPFTUCH TRAGEN. Und wenn sie nicht willig sind, WERDEN SIE GESCHLAGEN!“

    Tja, schon nach ein paar Monaten fiel den deutschen Dumpfbacken-Handy-Mädels der Himmel auf den Kopf. Und was diese ganzen linken Dümmlinge scheinbar immer noch nicht raffen… es ist noch lange nicht vorbei. Es wird sogar noch schlimmer werden. Und Empörung, „Grüne Parolen“ und schicke Diskussionen bei Maischbeger und Co. („wir müssen“, „das muss man nun“…) werden nicht weiterhelfen. Nicht einmal dicke Kullertränchen.

  6. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wieviel denn noch. Gibt es in diesem Land keine Autorität die diesem Abschaum Einhalt gebietet?

    • S.W. sagt:

      Autorität? Im Englischen meint man damit Behörden. Bezüglich der Multikulturkriminalität gibt es keine wirksamen Behörden in der BRD; die Polizei ist trotz angeblicher Aufstockung überlastet, weil es der sachlich für dieses Problem zuständigen Bundeswehr und Bundespolizei (ehem. BGS) verboten ist, die Staatsgrenze zu sichern und Verbrecher unverzüglich und zuverlässig zu internieren bzw. auszuschaffen.
      Autorität? Im Deutschen meint man damit das gute Ansehen von sehr klugen und gemeinschaftsfreundlichen Menschen und Gruppen. Klugheit fehlt offenkundig bei der Mehrheit des Bundestages und demzufolge fast völlig in der BRD-Regierung. (Willsch, Wagenknecht und der gemobbte Gauweiler – wer ist dort sonst noch klug UND anständig?)
      Wenn Sie Autorität wollen, bleibt nur, sie selber auf die Beine zu stellen. Ein erster Ansatz wäre eine Bürgerwache zu erwägen. Ein anderer wäre, völkerfreundliche Medien und leibhaftige Versammlungen zu planen, die nicht zensiert oder abgeschaltet werden können; auch das Internet ist im Ernstfall zu anfällig, nicht aus technischen Gründen (es wurde ja für den atomaren Ernstfall entwickelt), sondern wegen amtspolitischer Eingriffsgefahr.

  7. Mark sagt:

    Die beiden Fälle gingen ja zum Glück beinahe glimpflich ab. Aber ich kann das Gewäsch von Politbonzen, Gutmenschen und Medien – sofern sie über die genannten Vorfälle überhaupt ein Wort verlieren – jetzt schon auswendig herunterbeten: „Die-sind-nicht-alle-so“, „sowas-machen-ja-Deutsche-auch“. Dann folgt die Warnung vor „Vorurteilen“ und vor den bösen Rechten und Populisten. Die üblichen Maschen eben…

  8. Vafti sagt:

    Gibt es denn ein einziges Volk auf der Welt,das sich so eine Massenerscheinung gefallen lassen würde ?
    Ich glaube nicht.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.