JVA Bielefeld: Probleme mit inhaftierten Nordafrikanern außer Kontrolle

8. Dezember 2016

Bielefeld. Was der Amtswalter der JVA Bielefeld, Uwe Nelle-Cornelson, in einem Interview mit der „Neuen Westfälischen“ zu berichten hat, läßt tiefe Einblicke in den Alltag deutscher Gefängnisse zu. Die Zahl der aggressiven und verhaltensauffälligen Häftlinge steigt immer mehr, dazu kommen noch völlig neue Phänomene. Laut Cornelsen hat die JVA vor allem mit Arabern Probleme, die sich verhaltensauffällig zeigen und keine Regeln akzeptieren. Neben Ruhestörern und Randalierern gibt es inzwischen auch massive Selbstverletzung. Viele Nordafrikaner seien hochgradig süchtig nach einem Antiepileptikum, das in ihren Heimatländern als Droge mißbraucht wird.

Andere Inhaftierte berichten, daß man mit einem entsprechenden Verhalten in anderen Ländern aus der Haft kommen könne. Manche gehen bei ihren Selbstverletzungen so weit, sich selbst den Bauch oder die Kehle aufzuschneiden. Cornelsen berichtet von einem Fall, als ein wegen schwerer Vergewaltigung inhaftierter Iraker in einer Gummizelle immer wieder die Nase gegen die Wand schlug. Das Blut vermengte er dann mit seinem Urin, um damit arabische Schriftzeichen an die Wand zu schreiben. Zu diesen Problemen kommen noch inhaftierte IS-Kämpfer, ehemalige Kindersoldaten und ein immer höher steigender Ausländeranteil. Knapp 60 Prozent aller Insassen sind nicht in Deutschland geboren, hinzukommt eine Dunkelziffer an Paßdeutschen mit Migrationshintergrund. (tw)

5 Kommentare

  1. Hans Schneider, Canada sagt:

    es gibt keine Obergrenze und warum nicht ?

  2. Erdmann sagt:

    Wir schaffen das schon!!!!!

  3. GhanaMannDEUTSCH sagt:

    Diesel „Menschen“ sind hochbegabt und zusätzlich traumatisiert aufgrund eines (nicht vorhandenen) Krieges. Da sollte man schon etwas Milde und Toleranz walten lassen!

    So oder so ähnlich würde ein Gutmensch argumentieren.

  4. Islamwarner sagt:

    Lasst sie doch machen…

  5. Hack sagt:

    Da hilft nur Abschiebung! Auch das spricht sich ‚rum!

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