AfD Bayern: Vierter Angriff auf Landesgeschäftsstelle innerhalb eines Jahres

16. November 2016
AfD Bayern: Vierter Angriff auf Landesgeschäftsstelle innerhalb eines Jahres
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Unterhaching. Zum vierten Mal in diesem Jahr ist die Landesgeschäftsstelle der Alternative für Deutschland (AfD) in Bayern von Linksextremisten angegriffen worden. Sonntagnacht gegen 3.45 Uhr schmissen die Täter mit fünf Pflastersteinen zwei große Fensterscheiben ein und sprühten mit roter Farbe großflächig Parolen an die Hauswand. Die Extremisten haben danach die Räume betreten, randaliert und die Inneneinrichtung verwüstet. Selbst das Sicherheitsglas, das wegen der andauernden Angriffe eingebaut wurde, hielt dem Angriff nicht stand.

Kurz nach der Tat konnte die Polizei aber fünf Tatverdächtige nahe der Parteizentrale festnehmen, drei von ihnen hätten laut Polizei noch Farbe an den Händen gehabt. Petr Bystron, AfD-Landeschef in Bayern, kündigte Strafanzeige und eine Schadensersatzklage gegen die Täter an. Laut ihm betrage der Schaden mehrere Tausend Euro. Die Feuerwehr hat nun provisorisch die Fenster mit Holzplatten verschlossen. Bystron dankte der Polizei für die schnelle Ergreifung der mutmaßlichen Täter, sieht aber eine Mitverantwortung von Presse und Politik: „Es gibt eine Mitschuld all jener, die sich öffentlich oder in den Medien pausenlos diffamierend über die AfD äußern und Gewalttäter dadurch zu solchen Übergriffen geradezu ermuntern.“ Dies gelte insbesondere für Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter, der „angebliche Anti-Rechts-Projekte mitfinanziert, obwohl dort Linksextremisten und deren Unterstützer gezielt Haß gegen die AfD schüren“, erläuterte Bystron.

2 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Ich sage es mal so: solange das linke Lumpenpack nicht Gefahr läuft alle Zähne zu verlieren, wird das nicht besser. Wir haben es in ganz Europa mit vom jeweiligen Staat alimentierten Gewalttätern zu tun, die aber weder mutig noch wirklich ernst zu nehmen sind. Es wird Zeit, dass sich das anständige Volk nicht länger von diesem Bodensatz der Gesellschaft terrorisieren lässt.

    Das Gesindel muss wissen, dass es Gesindel ist. Punkt.

  2. Manfred M. sagt:

    Die Buntscheisser sind vorrangig schuld, neben dem rotlackierten antideutschen Reiter auch die örtliche Presse. Hinter einer sog. Abendzeitung steckt eine Anneliese Friedmann, hinter einer sog. Süddeutschen Zeitung steckt deren Sohn Johannes Friedmann. Mögen diese beiden Friedmanns ihrem Namen Ehre machen und in den Staat Israel migrieren. Dort gibt es eine winzige Opposition, die Multikultipropaganda zu schätzen weiß.

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