München/Weiden/Sangerhausen: sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber häufen sich

10. November 2016
München/Weiden/Sangerhausen: sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber häufen sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München/Weiden/Sangerhausen. Erneut machen sexuelle Übergriffe durch Ausländer und Asylbewerber Schlagzeilen. Die aktuellsten Fälle:

In München sucht die Polizei einen circa 35 Jahre alten Mann, der Deutsch mit ausländischem Akzent spricht und eine 28jährige Münchnerin am Freitagmittag am Giesinger Bahnhofsplatz und in einem Bus der Linie 220 mehrfach am Oberschenkel und am Gesäß angegrapscht hat.

Im oberpfälzischen Weiden hat am Montagabend ein ungefähr 20 Jahre alter Ausländer eine 54jährige Frau bei einem Spaziergang erst in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen, sich ihr dann auf unangenehme Weise genähert und ihr ins Gesicht gespuckt. Auch hier ermittelt die Polizei.

In Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) wurde die Polizei direkt zum Tatort gerufen, als ein 23jähriger Asylbewerber aus Afghanistan zwei ebenfalls aus Afghanistan stammende Mädchen bei einem Zahnarzt Besuch verfolgt hatte. Als er ihnen sogar in die Zahnarztpraxis folgte und sich weigerte, diese zu verlassen, riefen Praxismitarbeiter die Polizei. Der Asylbewerber hat den Beamten gegenüber Widerstand geleistet und wurde deshalb in Gewahrsam genommen und einem Richter vorgeführt. Dieser ließ ihn in eine psychiatrische Klinik einliefern, wo er behandelt wird. (tw)

8 Kommentare

  1. Frank Deutscheheimat sagt:

    Wir Deutsche, bzw. wir Weissen generell, werden großen Schrittes ausradiert, wie lange sehen wir dabei noch zu?

  2. […] München/Weiden/Sangerhausen: sexuelle Übergriffe durch Asylbewerber häufen sich […]

  3. Dr. W. Schauerte sagt:

    Nur nebenbei: Wer zahlt die Inanspruchnahmen unseres Gesundheitsdienstes?
    Für die eigene Bevölkerung bleibt weniger!!

  4. Veronika Ullmann sagt:

    Ja, es wird immer schlimmer mit der Multikulturkriminalität! Soll man das der Polizei zumuten? Soll man mit mehr Polizei auch mehr Staatsdiktatur in Kauf nehmen und mehr Staatskosten? Etwa gar mehr Merkeltyrannei? Nein! Umdenken! Heimkommen! Das Zuerst-Heft mit dem Thema Schein-Heilige weist den richtigen Weg zur Befreiung: Buntpestpfaffen ausschaffen! Eine Ideologie, die alle Völker vereinnahmt und allen die selbe Denke aufzwingt, ist zum Scheitern verurteilt, weil die Menschen nach Rasse und Stämmen unterschiedlich geworden sind. Jeder hat seine eigene Geschichte. Unterschiedliche Menschen leben am besten unterschiedlich, nach unterschiedlichen Gesetzen, was eine vernünftige räumliche Trennung ohne völlige Abriegelung erfordert. Im Iran ist als uranfängliche Denkweise Zarathustra bodenständig, bei den Indianern Pachamama, in Russland Veles und bei uns Wotan.

    • Manuela Piaskowski sagt:

      alles nur Einzelfälle

    • Frank Deutscheheimat sagt:

      Falls Sie wirklich eine Frau sind (im Internet kann ja jeder alles behaupten… ist aber jetzt keine Unterstellung!), lassen Sie bitte keine Gelegenheit aus, andere – deutsche – Frauen zu überzeugen, (wieder) deutsch-patriotisch zu denken und vorzugehen. Denn leider sind es ja gerade die deutschen Frauen, die ihre deutsche Identität und damit ihr eigenes Volk und ihr deutsches Vaterland so abgrundtief hassen. Gut, zumindest ein riesiger – viel zu großer – Teil davon. Doch der Rest ist dann fast ausnahmslos gutmenschlich. Doch auch das ist noch gar nicht mal DER Grund, weshalb ich Sie um das bitte, worum ich Sie eben bitte. Der Hauptgrund ist der, dass es ja ein offenes (oder auch gar kein) Geheimnis ist, dass man(n) 😉 auf Frau(en) besonders hört, oder auch, nur.

      Wir haben uns schon immer gebraucht, aber heute noch viel mehr, denn je. Leider ist das aber kaum einem hier klar. Ja ja, jammern, heulen und schimpfen tun immer mehr (doch sind es wirklich immer mehr? Oder fallen diese heute bloß mehr auf, durch das Internet bedingt?), aber leider fast ausnahmslos nur im Internet, in den sozialen Netzwerken. Das reicht nicht nur bei weitem nicht, sondern ist völlig für den Poppes. Man lacht uns nur aus, zu recht. Vor allem die Türken, Araber und andere Moslems, liest man ja immer wieder, im Internet.

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