Bautzen: neuerlicher Gewaltausbruch auf dem Kornmarkt

3. November 2016

Bautzen. Die Onlineausgabe der „Zeit“ spricht von einer „Hetzjagd auf Flüchtlinge“, die Polizei berichtet über den Vorfall allerdings weitaus weniger drastisch. Drei Asylbewerber wurden von einer Polizeistreife wegen des Vorwurfs einer Körperverletzung an einem Deutschen angehalten und kontrolliert. Nach der Befragung wurden zwei der Asylbewerber von einer größeren Gruppe Deutscher verfolgt und angeblich mit Steinen beworfen wurden. Vier Tatverdächtige wurden anschließend von der Polizei festgenommen.

Daneben soll es noch zu mehreren Bedrohungen von Asylbewerbern durch Deutsche gekommen sein, einmal sollen zwei Männer aus einer etwa achtköpfigen Gruppe heraus mit einem „pistolenähnlichen Gegenstand“ auf eine Gruppe, zu der auch junge Asylbewerber gehörten, gezielt haben. „Augenzeugen zufolge hätten die Männer zuvor ‚Stress gesucht‘ und von der Gruppe der Asylbewerber verlangt ‚die Negermusik‘ auszumachen“, berichtet die F.A.Z.

In den vergangenen Wochen gab es mehrfach Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Asylbewerbern, insbesondere rund um den Kornmarkt am Rande der Altstadt. Vorangegangen waren immer wieder Provokationen von jungen Asylbewerbern, gegen die die Polizei zeitweise ein Alkohol- und Ausgehverbot verhängt hatte. (tw)

5 Kommentare

  1. Jens Kühn sagt:

    Zu Olli, Neger ist eine normale Bezeichnung für Afrikaner, bedingt aus der Artikulierung negro oder negroid.Dies sind wissentschaftliche Rassenbezeichnungen die auf spezifische körperliche Merkmale hinweisen. Alles andere ist künstlich hochgeheuchelt.Es kommt natürlich immer darauf an wie man es darstellen möchte.

  2. Monarchist sagt:

    Bautzener laßt euch nichts gefallen.

  3. olli sagt:

    Ich höre Louis Armstrong (wie mein seliger Vater auch) sehr gerne und distanziere mich in aller Form vom Ausdruck „Negermusik“!

  4. Hand-Schelle sagt:

    Sind die Konfrontationen zwischen den Gruppierungen und den Gruppierungen und der Staatsmacht nicht Absicht frei nach dem Motto:
    Unruhe ist die erste Bürgerpflicht. Diesem Zustand sollte man sich nur dann nicht verweigern, wenn es an das Eigene geht. Ansonsten dies tun, was die Deutschen gut können: Baumarkt, ’schaffe, schaffe Häusle baue‘, Gärtchen, Pflege von Wald, Wiese, Feld beim Jagen, Singen, Bücher Lesen, Jodeln, Wandern, Sportverein, Schützenverein, einheimische Küche. Den Draht dorthin verloren? Wieder anknüpfen. Sofern Geld übrig, Bleibendes in der Umgebung kaufen, damit man sich nicht ärgert, wenn wieder so ein Großinvestor, Immobilienspekulant Schloß, alte Villa, Werkruine, See vor der Nase wegkauft. Ansonsten den inszenidrten Terrorismus (s.o.) l i n k s liegen lassen.

  5. Wolfgang S. sagt:

    Es ist ZEIT-Verschwendung, ein antideutsches und antidemokratisches Blatt zu lesen. Hätte man das Volk gefragt, ob es den Ölkrieg, die antidemokratische Regime-Change-Politik der USA und die Vertreibung von Menschen aus dem Orient mit Steuergeldern für die Nato bezahlen will, gäbe es keine Flüchtlinge.

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