FPÖ-Chef Strache: Multikulti und Gutmenschentum gescheitert

27. Oktober 2016
FPÖ-Chef Strache: Multikulti und Gutmenschentum gescheitert
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Im österreichischen Präsidentschafts-Wahlkampf schießen die Freiheitlichen jetzt gegen Bundeskanzler Christian Kern zurück, der FPÖ-Kandidat Hofer unterstellt hatte, kein Patriot zu sein. Nun veröffentlichte FPÖ-Chef Strache auf Facebook einen offenen Brief, in dem er ausdrücklich vor Islamisierung und Multikulti warnt.

„Wir müssen aufwachen!“ schreibt Strache, und weiter: „Ich warne als österreichischer und europäischer Patriot vor den Gefahren des Islamismus durch die moderne und unverantwortliche Völkerwanderung nach Europa. Das Projekt Multikulti samt Gutmenschentum ist zum Scheitern verurteilt“.

Der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel bescheinigt Strache, die „unverantwortliche Völkerwanderung nach Europa mitverursacht“ zu haben und zu verantworten. Europa ist dem FPÖ-Vorsitzenden zufolge schon seit längerer Zeit im Visier islamistischer Terroristen. „Es drohen leider auch in Europa Religions- und Bürgerkriege zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Die Mehrheitsgesellschaft in Europa ist ernsthaft in Gefahr. Es entstehen gefährliche Gegen- und Parallelgesellschaften. Solidarität und Toleranz schwinden“, schreibt Strache. (mü)

Ein Kommentar

  1. Linda Schreivel sagt:

    Gutmenschentum? Sind die MerkeLeyen an der Seite des Pentagon gut? Die Heimat der Menschen im Orient wegen Erdöl zerstören, um die gewachsenen Völker Europas per Migrationswaffe zu zerstören – das ist physicher, genetischer und kultureller Völkermord auf zwei Kontinenten! Wo bleibt das Gericht, das die MerkeLeyen und den US-Globalismus verurteilt? Die Einseitigkeit des sog. Internationalen Strafgerichtshofes, der die Natostaaten trotz vorrangiger Schuld verschont, hat einige afrikanische Staaten zum Austritt veranlasst.

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