„Der Krieg in unseren Städten“: Massenschlägerei von Türken und Tschetschenen in Wien

Wien. Im Stadtteil Favoriten kam es am Dienstag zu einer Massenschlägerei zwischen Türken und Tschetschenen, nachdem ein Tschetschene kurz zuvor eine Gruppe von Türken aufgefordert hatte, sich ruhiger zu verhalten. Doch die „Rache“ ließ nicht lange auf sich warten.

„Dienstagabend kam ein türkischer Stoßtrupp von mindesten 15 Männern in den Internet-Shop, wo sich die Tschetschenen gerne aufhalten. Auch eine Serbe war im Lokal, der in den Streit, der sich schnell auf die Straße verlagerte, hineingezogen wurde. Mit Fäusten gingen die ‚Kämpfer‘ aufeinander los, ein Tschetschene soll mit einem Messer gedroht haben. Der beteiligte Serbe wiederum wurde von einer Straßenbahn erfasst und an den Beinen schwerstens verletzt – ob er gestoßen wurde oder gestolpert ist, muß die Polizei herausfinden. Er wurde mit der Rettung ins Spital gebracht und operiert. Die meisten Schläger flüchteten. Ob es Verhaftungen gab, wollten die Ermittler noch nicht verraten“, berichtet das Nachrichtenportal oe24.at.

FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky erklärte via Facebook zu dem Vorfall: „Ich will kein Multi-Kulti. Ich will keine ethnischen Kriege. Ich will keine kulturellen Spannungen und Schlägereien. Ich will unser Wien und unser Österreich zurück, wie es noch vor zumindest gut 10 Jahren war! Stopp der Massenzuwanderung und Rückführung aller Aggressoren!“ (sp)