Köln: Ausländer greifen Camper an und randalieren auf Zeltplatz

12. September 2016

Köln. Der Asyl-Ansturm verändert Deutschland – nicht zum Guten. Zustände wie in einem Dritt-Welt-Land häufen sich. Jüngstes Beispiel: im Kölner Stadtteil Rodenkirchen wurden am Rheinufer einheimische Camper von ausländischen Randalierern bedroht, angepöbelt und auch angegriffen. Die Täter sprangen auf die Dächer der parkenden Wohnmobile und rissen Solaranlagen und Sat-Antennen herunter, so der Kölner „Express“.

„Ein junger Mann hat gegen einen Bauzaun getreten und ist anschließend auf ein Wohnmobil geklettert“, berichtete ein Zeuge. Als Betroffene die sich aggressiven und betrunkenen Asylanten aus dem Jemen aufforderten, tunlichst von den Wohnmobilen herunterzukommen, wurde dies ignoriert, einer öffnete sogar seine Hose und zeigte sein Geschlechtsteil. „Die Typen beleidigten uns und machten sich lustig über uns“, so eine Frau gegenüber dem „Express“.

Die hinzugerufene Polizei stellte die Täter zwar, verhängte aber nur Platzverweise – die Folge: einige Minuten später wurden die Beamten erneut zum Tatort gerufen, da die Asylanten wieder begannen, Unruhe zu stiften. „Als die Beamten die beiden Störer in Gewahrsam nehmen wollten, rannte der 27jährige in Richtung des Rheinufers weg“, so die Auskunft der Polizei. Doch damit nicht genug.

Auf der Flucht sprang ein „Flüchtling“ dann in den Rhein. Als die Wasserschutzpolizei ihn retten wollte, lehnte er dies ab. „Erst durch eingehendes Zureden eines Feuerwehrmannes gelang es, den 27jährigen dazu zu bringen, wieder ans Ufer zu schwimmen“, wo er dann bequem in ein Krankenhaus transportiert wurde. Ende der Geschichte? Mitnichten.

Ein weiterer Randalierer versteckte sich inzwischen hinter einer Hecke und lauerte einem der Wohnmobilbesitzer auf. Als dieser mit dem Fahrrad am Asylant vorbeiradelte, griff dieser ihn unvermittelt an und riß ihn vom Fahrrad. Mit Mühe konnte der 25jährige, „einschlägig polizeibekannte“ Täter festgenommen werden. (sp)

 

28 Kommentare

  1. Maria Stoppel sagt:

    Wie sehr müssen die Politiker Ihre Landsleute hassen das sie Ihnen diesen Asylwahnsinn antun!

  2. Liselotte Gertrud sagt:

    Ja und gerade lese ich, dass die Flüchtlinge auch Urlaub in ihrem Land benötigen. Es machen ja schon viele und ich frage mich: wer bezahlt das? war es denn so notwendig, in unser Land zu kommen, wenn dort Krieg herrscht? Viele Ungereimtheiten und eine unmögliche Situation. Die Politiker sollte man auf den Mond schiessen – aber ohne Rückfahrkarte!!!

  3. H.W. Maute sagt:

    Wer sich in UNSEREM Land (Asylanten oder Wirtschaftsflüchtlinge) so daneben benimmt wie die in Köln gehören in den nächsten Flieger gesetzt und ab dahin wo sie hergekommen sind

  4. Wohnmobilist sagt:

    Und ich dachte das sind alles Facharbeiter die, die Deutsche Industrie dringend braucht, nichts kosten aber Deutschland bereichern.
    Das haben mit Sicherheit nur die Willkommen schreier geglaubt an den Bahnhöfen.

    • Ilka Goldschmitt sagt:

      Natürlich sind das Facharbeiter – die wollten nur mal den ordnungsgemäßen Zustand der Wohnmobile überprüfen 😉

      Aber ernsthaft – ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals in meinem eigenen Land, das meine Großeltern nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und für das meine Eltern bis zum Umfallen gebuckelt haben, so hilflos, allein gelassen und vor allem verschaukelt fühlen würde. Wieso kann ein polizeibekannter Täter noch frei herumlaufen und Leute belästigen? Und ich kann es nicht verstehen, dass es Leute gibt, denen für solche Vorgehen noch immer Ausreden und Beschwichtigungen einfallen – haben die keine Freunde und hoffen, dass sie unter den Neuankömmlingen endlich welche finden? Oder ist ihnen D-land nicht exotisch genug? In dem Fall sollten sie vielleicht besser auswandern…

  5. Frosch sagt:

    An meine westdeutschen Landsleute: Ihr habt keine Eier mehr in den Hosen!
    Wir Sachsen hätten uns gegen diesen Dre… gewehrt!!! Viele Grüße aus Dresden. 🙂

    • steff sagt:

      Jawohl wir Sachsen halten unser Land sauber. Wir wollen keine Kriminalität hier. Wir wollen in Frieden und ohne Angst leben!

    • Pi$$lam sagt:

      Ja, und deshalb ziehe ich meinen Hut vor den Ostdeutschen !!
      Der Rest sind weichgespülte großmäulige Feiglinge.

    • Ruhrpott40 sagt:

      Da hast du recht ich bin aus dem Ruhrgebiet und ich vermisse es auch das sich alle endlich mal wehren so wie ihr das macht!!! Wir sind da alle auf uns gestellt aber leider gehts vielen zu gut und schauen weg bis sie irgendwann selbst betroffen sind aber dann ist es zu spät!
      Gruß Mario

  6. Rainer sagt:

    Da hilft wirklich nur eins: Diese Wirtschaftsflüchtlinge sind sofort aus Deutschland zu entfernen. Und dürfen auch nie wieder einreisen. Kein Land auf der gesamten Welt kann sich jedes Jahr 1 bis 2 Millionen Flüchtlinge, Randalierer und Schmarotzer leisten. Und alle „Gutmenschen“ (die es ja angeblich geben soll) sollten sich mal der öffentlichen Diskussion stellen und für ihre Flüchtlinge selber zahlen.

    • Stern sagt:

      das sage ich schon lang !!! weit über 30 Jahre Vollzeit gearbeitet meistens im Nachtdienst bekomme ca. 750.- Euro Erwerbslosenrente -krankheitsbedingt- keine Stütze oder so…. DAVON LEBE ICH, BIN HALT NUR DEUTSCH !!!

  7. MarcoM sagt:

    Tja, als ich gestern im Gästebuch der WDR 5 Sendung Tagesgespräch einen Kommentar abgeben wollte, der erläuterte, warum angesichts der Massen und der „Qualität“ der meisten dieser Leute das Wort Invasoren wesentlich angebrachter ist als das Wort Flüchtlinge, kam dieser Kommentar natürlich nicht durch die Zensur.

    Das sind halt keine Invasoren, dass sind alles ganz wertvolle Kulturbereicherer … . Und wer das anders sieht, der ist halt Nazi und Rassist. So sieht es aus, im Deutschland des Jahres 2016. (Im 71. Jahr der Besatzung und antideutschen Indoktrination. Ein „schönes“ Beispiel für solch eine Indoktrination auch gestern auf WDR 5, in der Sendung Politikum:

    https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/politikum/meinungsreportage-deutsche-geschichte-afd-100.html )

  8. Adi sagt:

    Wie kann man diesem gesoks noch gut zureden. Sorry, ich bin für pfefferspary und ekletroschocker. Sogar die Polizei macht nix. Schande. ….

  9. Lore Mohn sagt:

    Diesen speziellen Gästen kann wohl geholfen werden. Hier drei multikulturbeamtete Damen, die auf solche Besucher scharf sein sollten: 1. https://www.ph-karlsruhe.de/institute/ph/institutfrsozialwissenschafte/soziologie/personen/prof-dr-annette-treibel-illian-funktionen-und-publikationen/ 2. https://www.cap-lmu.de/cap/mitarbeiter/schellenberg.php 3. https://www.metropolico.org/2015/03/10/die-stadt-stasi/ Die Reise nach Karlsruhe bzw. München mögen den willkommenen Gästen die Kölner Multikulti-Pfaffen mit dem dank Pegida gesparten Tempelbeleuchtungs-Stromgeld finanzieren!

  10. Sauber sagt:

    Es wird Zeit, dass die Leute im Land wieder ihr RECHT bekommen und die (derzeitigen ) – Zwngsgäste dald erkennen “ wer sie Füttert und wer z.B. ihren Urlaub in ihren Heimatländern bezahlt !

  11. Hermann sagt:

    Hoffentlich waren genug Willkommensidioten auf dem Campingplatz.

    • Rheintaler sagt:

      Ja hoffentlich. Aber die meisten stehen wohl noch am Bahnhof und klatschen.

    • Frank Deutschpatriot sagt:

      Und wenn nicht? Traurig (aber vielleicht auch bezeichnend für uns Deutsche), dass ich scheinbar hier erklären muss, dass nicht nur Gutmenschen/Ökos und Linke überfallen werden. Es trifft jeden! Auch mich, schon etliche Male (bin gar mit Türken-Gewalt groß geworden). Und ich bin ein deutscher Patriot durch und durch. So, und jetzt kommen Sie.

      • Ralle sagt:

        Ich kann dich gut Verstehen, auch was du schlimmes erlebt hast tut mir sehr leid! Aber blei ruhig Kamerad,es wird die Stunde kommen, in der wir befreit werden. Entweder durch die AfD oder durch etwas anderes in dieser schlimmen Zeit.

  12. BADEMEISTER sagt:

    Wer schwimmen will sollte man nicht aufhalten.
    Spart den Sozialamt viel Geld.

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