Ausländer- und Asylgewalt: Sexuelle Übergriffe nehmen überhand

7. September 2016

Die Sex-Attacken von Ausländern, Asylanten und Migranten auf einheimische Frauen und Kinder reißen nicht ab, nehmen statt dessen dramatisch zu. Allein am vergangenen Wochenende kam es deutschlandweit zu zahlreichen sexuellen Übergriffen. Eine Auswahl.

In Köln vergewaltigten zwei Südländer in der Innenstadt am Sonnabend eine 25jährige brutal, als das Opfer auf dem Nachhauseweg war. In der Nähe einer S-Bahn-Station überfielen die Täter die junge Frau, drängten sie in eine Grünanlage und vergewaltigten sie dort. Das Opfer beschrieb die Täter als dunkelhäutige Südländer oder Nordafrikaner.

In Mühldorf belästigte am Rande des dortigen Volksfestes ein 39jähriger Pakistani eine Frau sexuell. Der Asylant soll nach Auskunft der Polizei möglicherweise noch weitere Frauen belästigt haben.

Am Sonntagmorgen wurde am Rande der „Mondscheinnacht“ in Kropp (Kreis Schleswig) eine 30jährige Frau vergewaltigt, die Polizei Schleswig sucht nach einem 30 bis 40 Jahre alten Mann mit dunklem Teint, der nur gebrochenes Deutsch spricht.

In Saalfeld wurde am Morgen zum Sonntag eine 18jährige Frau auf dem Nachhauseweg vom Saalfelder Bierfest von einem 32 Jahre alten Eritreer verfolgt und tätlich angegriffen. Mit massiver Gegenwehr konnte sie eine Vergewaltigung verhindern, erlitt dabei aber Verletzungen. Der von der Polizei dingfest gemachte Täter steht im Verdacht, am Rande des Festes weitere Frauen sexuell belästigt zu haben.

Im thüringischen Mühlhausen wurde eine Frau aus Ungarn in der Nacht zum Samstag von drei Asylanten aus Eritrea vergewaltigt, die Täter konnten gefaßt werden und sitzen nun in Untersuchungshaft.

Die Polizei in Halberstadt ermittelt gegen drei Asylanten, die eine 13jährige Thalerin vergewaltigt haben sollen. Die jugendlichen „Flüchtlinge“ waren vorher in der Evangelischen Stiftung Neinstedt in Thale einquartiert gewesen, ehe sie die brutale Tat begingen.

Das Festival „Essen Original“ bildet den traurigen Höhepunkt dieser Auflistung: die Polizei in Essen nahm insgesamt elf Anzeigen wegen sexueller Nötigung oder Beleidigung auf sexueller Basis auf. An verschiedenen Stellen des Festes bedrängten nordafrikanische oder arabische Gruppen Frauen, kreisten sie gezielt ein und begrapschten sie. (sp)

6 Kommentare

  1. Franklin sagt:

    Wieso heult ihr alle so. Ich habt doch die CDU und Frau Merkel gewählt, die JEDEN hier reinlässt. Vor allem nur männliche ASYLANTEN und die se´hen doch Frauen als FREIWILD, so wie sie es in ihren Herkunftsländern aus Nordafrika, Schwarzafrika, Arabien ect. über Jahrhunderte gelernt und anerzogen haben. Frauen sind da nicht wert und hier ebenso. Und Frauen die hier etwas freizügiger rumlaufen für die nur sexuelles FREIWILD.

  2. Helga Müller sagt:

    Nicht nur sexuelle Übergriffe sondern auch Tätlichkeiten gegenüber einheimischen Männern:
    https://www.berlinjournal.biz/jugendliche-brechen-nasenbein-s-bahn/

    • Deutsche Heimat sagt:

      Ich hoffe nur, dass Sie, Frau Müller, schon >wirklich< zu den Aufgewachten gehören. Denn sind ja schon etliche ,,biodeutschen" Jungen und Männer (Tendenz: steigend) Opfer von Gewalt von Ausländern oder Migranten/Migrationshintergründlern geworden, sieht es für euch ja nochmals schlimmer aus…….. und doch lassen sich immer noch so viele (viel zu viele) von euch von denen ,,anbum…" oder gleich heiraten.

      Damit muss endlich Schluss sein!

  3. Heinz Meier sagt:

    Habt euch nicht so. Gesine Schwan sagt bei Hart aber Fair, das größere Problem sei die häusliche Grwalt.

  4. gertrude murauer sagt:

    Ja,die können das machen.Bekommen kaum Strafe,wenn überhaupt.Der Polizei sind die Hände gebunden und die Staatsanwaltschaf ist koruppt bis zum geht nicht mehr.

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