Teure Hilfsbereitschaft: „Flüchtlinge“ und ihre Kosten – ein Faß ohne Boden

28. August 2016
Teure Hilfsbereitschaft: „Flüchtlinge“ und ihre Kosten – ein Faß ohne Boden
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Daß die Massenzuwanderung ein Profitgeschäft für die europäischen Aufnahmegesellschaften sei, behauptet kaum mehr jemand. Das Gegenteil ist der Fall – Zuwanderer kosten viel mehr, als sie den Gastgesellschaften einbringen. Aber wie hoch die Kosten tatsächlich sind, überrascht immer wieder aufs neue.

Horrende und erschütternde Zahlen über die Kosten der Zuwanderung kommen jetzt aus Österreich – und die Zahlen in der Alpenrepublik dürften sich von denen in Deutschland nicht allzu sehr unterscheiden. Allerdings: offiziell sind diese Zahlen nicht. Aus österreichischen Regierungskreisen wird prompt dementiert, was die „Kronen“-Zeitung jetzt unters Volk brachte.

Demnach kostet die Massenzuwanderung die Österreicher sage und schreibe 91.537 Euro pro Stunde, 2,2 Millionen Euro täglich, 802 Millionen Euro im Jahr.

Und so sieht die Rechnung im Detail aus: aktuell leben 84.000 „Flüchtlinge“ in Österreich von der sogenannten Grundversorgung, weitere 35.000 beziehen bereits – aufgrund positiver Asylbescheide – die Mindestsicherung. Jeder der letzteren 35.000 Migranten, die bereits im Mindestsicherungssystem sind, erhält 837,76 Euro pro Monat. Die Gesamtkosten betragen 29,3 Millionen Euro im Monat oder 351,9 Millionen Euro im laufenden Jahr.

Weiter: die Ausgaben für die Grundversorgung von derzeit 84.000 „Flüchtlingen“ können mit den Werten von 2014 kalkuliert werden: fielen damals für 28.000 Zuwanderer 150 Millionen Euro an Kosten an, werden es im laufenden Jahr 450 Millionen Euro sein (allein für die Auszahlung des „Taschengelds” von 40 Euro pro Asylwerber sind monatlich rund 3,4 Millionen Euro fällig).

Unter dem Strich kostet allein die Versorgung der 119.000 Migranten die Österreicher 2016 mindestens 801,9 Millionen Euro.

Experten weisen allerdings darauf hin, daß damit noch längst nicht alle Kosten erfaßt sind. Denn zu den Ausgaben für die Grundversorgung und Mindestsicherung für die Migranten müßten noch hinzugerechnet werden: der astronomisch hohe Aufwand für die Gesundheitsversorgung von zusätzlich 119.000 Menschen, für Deutschkurse, für die nötige personelle Aufstockung der Polizei, dazu die Personalkosten für zusätzliche Beamte bei der Fremdenpolizei und den Abteilungen für Mindestsicherungsanträge, für die Grenzeinsätze des Heeres sowie für den Bau von „Grenzmanagement”-Anlagen (Zäunen). Die gewaltigen Kosten des Familiennachzugs sind ebenfalls noch nicht eingerechnet und die faktisch nur in ganz geringem Ausmaß funktionierende Integration in den Arbeitsmarkt ebenfalls nicht.

 

Die Massenzuwanderung bleibt mithin ein Faß ohne Boden. Bleibt nur die Frage, wie lange sich die europäischen Aufnahmegesellschaften das noch zumuten lassen. (mü)

13 Kommentare

  1. edelweiss sagt:

    Unsere Flutopfer erhlten nichts. Ihre Existenz ist zerstört,sie sind teilweise bis heute obdachlos – nichts, der Staat reagiert eiskalt.
    In Berlin werden akut Kranke von den Ärzten weggeschickt! Müssen zusehen, wie sie klarkommen. Die Ärzte haben mit den NICHT_ZAHLENDEN zu tun.
    Und so weiter – Wir sind so unsabar DUMM.
    Warum können wir morgens noch in den Spiegel sehen?

    • MELIORA SPERO sagt:

      „Unsagbar dumm“ heißt nicht automatisch unbelehrbar. Irgendwann werden auch die Dummen merken, dass sie von diesem Regime nur verarxxxt und missbraucht(!) werden. Vielleicht spät, aber hoffentlich nicht zu spät.

  2. Wo bleiben die Milliarden Rettungspakete für die fleißigen Leute, die den Laden hier am laufen halten mehr schlecht als recht, von der Putzfrau bis zum Polizisten, und wieso gibt es noch Idioten die sich ehrenamtlich hinstellen, ?????

    • Hermann sagt:

      Weil diese „Idioten“ eine z.T. lebenslange Gehirnwäsche hinter sich haben, und nicht mehr in der Lage sind 1+1 zusammenzuzählen.

      • Claus sagt:

        Zu Kommentar Hermann.:
        Die derzeitige Politik ist ideologiemotiviert und nicht realitäts-
        bezogen. Ein kurzer Seitenblick auf die Historie und man wird fin-
        den, daß jede wirklichtsferne Ideologie gescheitert ist, aller-
        dings mit katastrophalen Folgen für die jeweiige Bevölkerung.
        Die infantile und naive Willkommenskultur in Europa wird diesen
        Kontinent in ein Desaster stürzen.

    • Pisslam sagt:

      Eben weil sie Idioten sind.
      Sie begreifen nichts, weil ihnen der dazu notwendige Grips fehlt.
      Sie sind die Vorreiter einer neuen Bürgerschaft, die aufgrund
      ihres 60 + IQ nichts schafft. Außer sich selbst app.

    • Claus sagt:

      Herr Altenburger, das ist doch ganz einfach zu erklären.:
      In jeder Gesellschaft gibt es einen Bodensatz von ca. 3 % der Bevölkerung, welche unter einem pathologischen Hilfssyndrom leiden. Wenn also die Wahlberechtigten Deutschlands zugrunde gelegt werden, handelt es sich um ca.1,3 Mio. Menschen. Das bedeutet, es ist noch Luft nach oben für die aktiven Unterstützer der naiven und infantilen Willkommenskultur. Aber damit ist das Reservoir dieser Gestörten noch nicht erschöpft. Da gibt es noch die Gruppe der hauptberuflichen Extremhumanisten, sprich Bischöfe aus dem ev. und kath. Lager. Diese beziehen ihr Einkommen aus Steuergeldern und handeln auch nach dem Motto, wes Brot ich eß des Lied ich sing. Mir fällt dazu nur ein Ausruf von Jesus ein.: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

  3. Tritt Ihn sagt:

    Das Wort zum Montag:

    „Inder, Türken, Hottentotten, sind sympathisch alle drei,
    wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier in der Türkei.
    Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck,
    in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg.“
    Heinrich Heine 1797-1856

  4. […] Teure Hilfsbereitschaft: „Flüchtlinge“ und ihre Kosten – ein Faß ohne Boden […]

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Es lässt sich doch an fünf Fingern abzählen,
    dass kultur-inkompatible An- bis Halb-Alphabeten in solcher Zahl,
    die Volkswirtschaften und Sozialsysteme ruinieren werden.

    Und bisher waren die heimischen Armen und Alten schon am Hungertuch.

    Und nun gibt es Geld in schlicht inflationären Mengen für mehrheitlich islamische Invasoren.
    Invasoren die uns feindlich gesonnen sind und niemals irgendwas zu unserem Staat und Leben beitragen werden, was wir tatsächlich brauchen würden.

  6. Dr. W. Schauerte sagt:

    Bei solchen Zahlungen wird der Zustrom dieser Bereicherungen noch weiter zunehmen;
    vielleicht kann Frau M ihre überzogenen eigenen Zuwendungen zu Verfügung stellen. Mein Gott, von was für abgrundtiefen dummen Menschen müssen wir uns leiten lassen.
    Da wundern sich diese Salonbolschewiken das die Bevölkerung sich kaum noch zu helfen weiß, als auf die Straße zu gehen.

    • Hermann sagt:

      Dr. Schauerte, Sie müssen eines begreifen: Diese „Menschen sind nicht abgrundtief dumm“. Was die machen ist ein Krieg gegen das eigene Volk. Der war von 1945 bis zum Zusammenbruch des Ostblocks nur ausgesetzt. Es geht um die planmäßige Dezimierung des deutschen Volkes. So einfach ist das. Mir kann keiner erzählen, dass solche Politik aus Dummheit gemacht wird.

  7. Wolfsrabe sagt:

    „Bleibt nur die Frage, wie lange sich die europäischen Aufnahmegesellschaften das noch zumuten lassen.“

    Die dringendere Frage ist doch, ob es nicht einen Punkt gibt, bei ein Widerstand vom Volke aus nicht mehr zu gewinnen ist, da die Migrantenmassen zahlen-, kampfbereitschafts- und kräftemäßig überlegen sind und zudem von der aufnahmevolksfeindlichen Regierung unterstützt wird.
    Mit Zumutung hat das bald nichts mehr zu tun. Es geht früher oder später ums nackte Überleben.

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