Kampfplatz Berlin: Polizist berichtet über Todesgefahr durch Linksradikale

12. Juli 2016
Kampfplatz Berlin: Polizist berichtet über Todesgefahr durch Linksradikale
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Gewalt der Linksextremisten, die in Berlin seit über zwei Wochen Brände legen und Polizisten angreifen, hält die Sicherheitsbehörden in Atem. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“ schilderte ein Bereitschaftspolizist, was die Beamten bei Einsätzen im Randale-Schwerpunkt Rigaer Straße erwartet.

Aufgrund der Erfahrungen mit den gewalttätigen Linksextremisten in den vergangenen Jahren sind die eingesetzten Polizisten stets auf schwerste Angriffe vorbereitet. So schilderte der anonyme Polizist, daß man immer damit rechnen müsse, von Dächern und aus Fenstern herab angegriffen zu werden. Sobald der Mannschaftswagen in die Straße einbiege, „machen wir unsere Dachluken zu, denn es könnten jederzeit Molotowcocktails von oben fliegen. Im November 2015 wurden Gehwegplatten und Kleinpflastersteine auf uns geworfen.“ Aufgrund der Gefahr ständiger Angriffe rücke die Polizei immer nur mit mindestens zehn Beamten an. Außerdem würden sie bisweilen durch fingierte Notrufe in die Straße gelockt, „wo Linksextreme herausfinden wollen, wie viele Polizisten in der Gegen sind“.

Hintergrund der aktuellen Gewalteskalation ist die geplante Räumung des besetzten Hauses Nummer 94 in der Rigaer Straße. Sollte es zur Räumung kommen, müßten die eingesetzten Polizisten mit allem rechnen. „Wir waren ja im Januar schon mal drin. Kennen Sie den Film `Kevin allein zuhaus`? Hinter jeder Klingel könnte ein Stromschlag auf uns warten, es gibt Falltüren, angesägte Treppenhäuser, Badewannen unter Strom.“

Zudem bestehe für Polizisten auch außerhalb der Dienstzeit die Gefahr, daß sie von Linksextremisten an Leib und Leben bedroht werden. Als „Vergeltungsaktion“ betrachte die linke Szene es, wenn die Radmuttern an den Privatwagen der Polizisten gelöst werden. Zu diesem Zweck beschatteten die Täter ihrerseits die Polizisten. „Die warten außerhalb der Polizeidienststellen, notieren Kennzeichen. Wenn ich nach Hause fahre, kontrolliere ich, ob jemand hinter mir herfährt“, beschreibt der Bereitschaftspolizist seine tägliche Routine. (ag)

6 Kommentare

  1. Hermine Werner sagt:

    Wie lange wird zugewartet ,es wird nur immer tiefe Bestürzung gespielt wenn etwas passiert,

  2. Simsalabim sagt:

    Vorschlag:
    Alle Politiker mit der Praxis des „learning by“ doing bekannt machen:

    Personenschutz komplett abziehen und schwupps kehrt sich deren Denke
    um 180°.
    Oder das was an Denke noch übrig ist.

  3. deutschsachse sagt:

    Wir brauchen mehr Mittel im Krampf gegen Räääächts, nicht wahr Frau Familienvernichtungsministerin Schwesig

  4. Janine Nüssing sagt:

    Selbst Schuld, wer gedacht hat, in diesem Verbrechersystem eine laue Kugel schieben zu können muß das aushalten. Solange diese linksfaschistischen Politclowns am Ruder sind, wird sich nichts ändern. In Ungarn gibts sowas nicht.

  5. Zappa sagt:

    Tja – das kommt halt davon, wenn man selbst mit Kriminellen, die ganze Stadtteile lahmlegen, vehandeln will.
    In Deutschland darf man Kinder vergewaltigen, unter 18 Jahren sowieso jede Straftag begehen, jeden Dreck darf man in Deutschland anrichten, ohne mit ernsthafte Konsequenzen rechnen zu müssen – nur eines nicht – den Staat um seine Steuern betrügen. Dann werden die Herren und Damen der Elite aggressiv.

  6. derKaiser sagt:

    Ich mag die Linken nicht, aber die Polizei mag ich auch nicht, weil sie in meinen Augen die private Armee unserer – meiner Meinung nach – geisteskranken Politikerelite sind. In hamburg stehen sie nur rum und gucken zu, wenn die Ausländer mit 160km/h an denen vorbeifahren. Und dem kleinen Bürger kommen sie mit einem strafverfahren, weil da kommen ja keine Familienmitglieder und machen deutlich, was denen blüht, wenn die einem komisch kommen. Dieser Staat ist nur mit einer politischen Elite zu führen, die zu ihrem Volk steht.

    P.S.: Heulen auf hohem Niveau.

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