Die politische Klasse bringt einen geistig defizitären Politikertypus hervor

8. Juli 2016
Die politische Klasse bringt einen geistig defizitären Politikertypus hervor
Manfred Kleine-Hartlage
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Foto: Symbolbild

Man könnte sie beinahe bemitleiden: jene austauschbaren graugesichtigen Funktionärstypen der etablierten Parteien, die nun schweißgebadet zusehen müssen, wie ihre Anhängerschaft ihnen unaufhaltsam von der Fahne geht, und denen nichts Besseres einfällt, als ihre Hetze gegen Andersdenkende immer weiter zu verschärfen. Gewiß: So kann man aus Anhängern Fanatiker machen – auf Zweifler aber, die man doch überzeugen möchte, wirkt es nur abstoßend.

Nehmen wir einen typischen Politfunktionär: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann fordert, „AfD-Agitatoren“ vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen, weil einige von ihnen „ein klar rechtsextremes Weltbild“ hätten. Er dokumentiert damit erstens, daß er nicht weiß, was ein rechtsextremes Weltbild ist, zweitens sein völliges (und für einen Volljuristen blamables) Unverständnis für eine freiheitliche Rechtsordnung, drittens seine Inkompetenz sogar als Parteipolitiker. Die schmutzige Kunst des innerparteilichen Grabenkampfes – ja, die haben Leute wie er gelernt, sie ist das einzige Gebiet, auf dem sie sich wirklich auskennen. Aber bereits mit dem Kampf um Wählerstimmen sind sie überfordert, sofern sie ihn nicht gegen ihresgleichen, das heißt gegen ihre Mitbonzen von der scheinbar konkurrierenden Kartellpartei, sondern gegen Kräfte führen müssen, die dem Volk eine Stimme geben, ihm aus dem Herzen sprechen und in diesem Sinne in der Tat „Populisten“ sind.

Bei der US-Lobbyorganisation und Kaderschmiede „Atlantik-Brücke“, die Oppermann und seine politischen Klone in ihr „Young-Leaders“-Programm aufgenommen hat, gehört die Fähigkeit, Menschen zu überzeugen, wohl zu den eher entbehrlichen Sozialkompetenzen: Wer überzeugen will, muß nachdenken, und wer nachdenkt, ist nicht linientreu. Die Selbstrekrutierungsmechanismen der politischen Klasse bringen einen einheitlichen, geistig defizitären Politikertypus hervor, der sich deshalb auf die Dauer mit demokratischen Mitteln nicht an der Macht halten kann – und es womöglich auch gar nicht soll.

Es spricht Bände, mit welcher Hilflosigkeit diese von der Furcht vor Machtverlust getriebenen Apparatschiks immer wieder zu denselben demagogischen Rezepten greifen, durch deren bedenkenlose Anwendung sie sich überhaupt erst in ihre jetzige Lage manövriert haben: etwa zu der abgedroschenen Masche, die Wähler einer Oppositionspartei als arme Irre abzustempeln, deren „Ängste man ernst nehmen“ müsse, damit sie nicht „rechten Rattenfängern“ in die Arme liefen.

Daß diese Masche nicht mehr zieht, weil sie gerade denjenigen Personenkreis beleidigt, den man bei der Stange halten möchte, wäre einem Franz Josef Strauß aufgefallen, aber dieser Typus ist ausgestorben. Das FDJ-Produkt Angela Merkel ist nicht zufällig Kanzlerin. Sie ist es unter anderem deshalb, weil ihre Politikerkollegen in ihr, dem gelernten kommunistischen Phrasenautomaten, sich selbst wiedererkennen, und zwar in Reinkultur.

Wiederum ist es kein Zufall, sondern entspricht der Logik dieser Konstellation, daß Merkel – durch ihr wahnwitziges „Weiter so“ in der Invasionskrise – spätestens im vergangenen Jahr die letzte Chance verpaßt hat, eine sich immer schlagkräftiger formierende Opposition im letzten Augenblick noch durch Entgegenkommen (phraseologischer, verbaler, symbolischer, in jedem Fall betrügerischer Natur) auszumanövrieren und die Anhängerschaft der etablierten Parteien in jenem sedierten Zustand zu halten, in dem sie jahrzehntelang die schleichende Umvolkung hingenommen hat.

Mit ihrer „Flüchtlings“-Politik, zumal sie durch allgegenwärtige Propaganda unignorierbar gemacht wurde, haben die Regierenden ohne Not das einzig relevante Thema auf die offizielle Tagesordnung gesetzt: Auf die Dauer entgeht niemand der Entscheidung, ob er den von oben geplanten Bevölkerungsaustausch will oder nicht. Da die Antwort für jeden normal gepolten Menschen auf der Hand liegt, werden mittelfristig nur noch ideologisch gefestigte Deutschenhasser und Autorassisten in hermetisch abgeschotteten Milieus an der Seite des Noch-Establishments ausharren – etwa die linksextreme Szene, die Hauptstadtschickeria oder die Medienkaste, die ihre letzten kritischen Köpfe (Matussek, Klonovsky usw.) soeben mit Hilfe einer quasi stalinistischen Säuberungswelle entsorgt.

Die politische Klasse kann niemanden mehr überzeugen, sie kann niemanden mehr erfolgreich betrügen, und was immer sie unternimmt, um die Opposition zu bekämpfen, führt zu deren Stärkung. Sie hat sich selbst aller demokratischen Optionen beraubt. Nichts geht mehr.

Manfred Kleine-Hartlage ist freier Publizist.

17 Kommentare

  1. Dagmar Bern sagt:

    Die Existenz einer kleinen „politischen Klasse“ ist bereits ein defizitärer Modus von Gemeinschaft. „Polis“ heißt „Gemeinde“ und bezieht sich auf alle Bürger. Wer Bürger als „populistisch“ diffamiert, ist ein arroganter Lump! Überhaupt muss eine gute Gemeinde sowohl „rechts“ als auch „links“ sein, also ein Selbst haben und alle Bürger gleich anerkennen, auch die zur Gemeinde gehörenden Unbeholfenen. Wer Bürger ausgrenzt, ist also nicht links! So jemand ist auch nicht rechts, sondern ein obrigkeitlicher Tyrann, der außerhalb der Gemeinschaft steht oder gar für fremde Interessen agiert.

  2. AGIS sagt:

    Ein wunderbarer Kommentar mit essayisischem Anklang!

    Leider heißt es dennoch über uns Rechtsintellektuelle: Seht her, die Ratten kriechen aus ihren Löchern!

    Wichtig ist, dass wir jeden Tag ein weiteres sprachliches Tabu brechen, um uns aus den Fesseln unserer Feinde zu befreien!

    Sprache ist Freiheit! Und eine direkte Demokratie ist es auch!

    Es ist Zeit für einen neuen Gesellschaftsvertrag!

  3. WilhelmZwo sagt:

    Pardon, ich habe seinen Namen nicht eingesetzt: Edgar Julius Jung

  4. WilhelmZwo sagt:

    Wenn ich mich recht entsinne hat der von den Nazis ermordete Publizist und Redenschreiber Franz von Papens die Demokratie als „Herrschaft der Minderwertigen“ definiert. Ich werde die Tage über Sinn oder Unsinn dieser Aussage bei einem guten Pilsken nachdenken.

  5. Jürgen Dörschel sagt:

    Es ist für mich immer stärker ersichtlich, dass die Nachrichten auf allen Fernsehkanälen politisch gleichgeschaltet sind. Frau Kathrin Göhring-Eckardt scheint da die Vorreiterrolle einzunehmen. Aber auch Dunja Hayali hat m.E. als Journalistin eine besondere Stellung. Den Nonsens von Herrn Gabriel überträgt das Fernsehen manchmal auch in voller Länge. Und wenn Angela Merkel spricht, wird uns das zuvor als ganz besondere Ehre verkauft. Geht es um die AfD, zeigt man zwar Bilder von verschiedenen Veranstaltungen, aber die Betreffenden selbst kommen so gut wie nie zu Wort. Stattdessen lästern die Kommentatoren ab, was das Zeug hält. Tagesschau und heute erinnern mich eher an die Aktuelle Kamera und den Schwarzen Kanal. Egal, was gesagt wird: An einer Basisdemokratie ist keiner der etablierten Politiker interessiert.

  6. Ingo Groetenhoefer sagt:

    Sehr guter Artikel. Wenn Sie einen Bezahl-Klick unten hätten, würde ich etwas spendieren.

  7. dirk moser sagt:

    Es ist unabwendbare logische Konsequenz aus Wesen und konkretem Funktionieren d(ies)er „repräsentativen Demokratie“ (ein Wortspiel, welches in seiner Bedeutung prompt ein Paradoxon ergibt), daß sie den Phänotypus des am „besten“ lügenden Gebrauchtwagenhändlers an die Macht spült, da es nicht einmal Voraussetzung ist, die (nötige) Intention des Wohlgedeihens der von Herzen heiß geliebten Nation und/oder Fähigkeit zur Leitung selbiger zu besitzen, sondern derjenige gewählt wird, der die geschicktesten (um nicht direkt zu sagen dreistesten) Versprechungen herausposaunt ohne mit der Wimper zu zucken, worauf sich dann natürlich auch das Gros von Zeit, Energie und Engagement solcherlei Vertreter unserer Gattung legt.

  8. Dies ist eine notwendige Folge des parlamentarischen Systems, das Sie ja auch vertreten. Es ist feig, die Folgen des Parlamentarismus zu geißelen, diesen selbst aber zu schonen.

  9. Gast sagt:

    @ Heinz Meier und Christof Wechsler

    Ob die gesetzeswidrige Grenzöffnung zur massenhaften Flutung mit Fremdlingen Einschleusung, Bevölkerungsaustausch oder Umvolkung genannt wird ist für das Ergebnis belanglos. Jedenfalls hat sie für jedermann ersichtlich nichts mit Planung für zukünftiges Erwerbspersonal zu tun und sie ist auch nicht das Ergebnis durch über Nacht von Moralpropheten bekehrten, närrisch erstarrten „Volksparteien“. Nein, es handelt sich um eine BEWUSST herbeigeführte Destabilisierung der Gesellschaft die schon viel länger von den Funktionseliten betrieben wird nun aber richtig an Fahrt aufnehmen kann.

    Vielleicht kann man im unteren einstelligen %-Bereich einige „Flüchtlinge“ in den Arbeitsprozess „integrieren“ dies ist aber nicht das primäre Ziel sondern dient höchstens als Medienfutter für weitere Propaganda des Systems.
    Das Gros wird die jetzt schon maroden Sozialkassen in kürzester Zeit implodieren lassen. Steuern und Abgaben wie Lebenshaltungskosten werden explodieren und den gewollten Niedergang des Mittelstandes turbohaft beschleunigen. Die „Betreuung“ des gewünschten Massenmenschen ist im totalitären, international-sozialistischem Staat alternativlos und wer dabei zum Hofstaat gehört entscheiden die Obermenschen selbst!

    Solange jährlich 150 000 Hochqualifizierte dem Land den Rücken kehren und erfahrene Fachkräfte ab Mitte 50 in die Sozialnetze entsorgt werden reden wir beim Fachkräftemangel wohl eher über eine Chimäre. Sofern davon wenige Branchen (z.B Handwerk) tatsächlich betroffen sind ist er einerseits verursacht durch unzureichende Vorbereitung der Schulabgänger auf die Arbeitswelt (akademisierte Einheitsschule, falsche Wertvorstellungen, mangelhaftes Pflichtbewußtsein) und andererseits durch schlechte Bezahlung selbst verschuldet.
    Mit Zerschlagung der Deutschland-AG nach der Wende (Heuschrecken) und Werthalbierung durch die Weichwährung Euro ist das Land tatsächlich (gewollt) zum Niedriglohnland geworden. Profite fahren nur noch Superreiche im Derivat-Casino ein. Sie können sich auch den Stundenlohn von Wealth-Managern auf den Virgin-Islands leisten. Steuermindernd als Philanthrop (=Menschenfreund) kommen sie medienwirksam gelegentlich dem Ruf nach sozialer Gerechtigkeit auf Charity-Parties nach.
    Neben der im Land schon erfolgten Abwanderung der meisten Industrien werden durch zunehmende Automatisierung zukünftig auch immer weniger Arbeitplätze in den Verwaltungen gebraucht! Die einzige Branche im Land welche -wegen der Einschleusung- noch boomt ist die Sozialindustrie.

    Seriöse Informationen dazu wer diese Einschleusung, in welchem Auftrag und wozu betreibt gibt es in Hülle und Fülle, da bitte ich selber zu recherchieren (H.J. Krymanski, Friederike Beck, M. Kleine-Hartlage u.v.m.) Aber Vorsicht, wer Ratschläge zur Genesung sucht sollte keine Giftbücher (Bertelsmann-Stiftung) befragen. Auch muß man sich damit abfinden für das System zukünftig als populistisch und dunkeldeutsch zu gelten was den Aufstieg in die Oberliga ausschließt.

    Bevölkerungsaustausch ist schon deshalb richtig weil der „Einheitsparteien-Staat“ sich damit einen neuen, „bunten“ Wählerkreis erschließen kann der dauerhaft für Unruhe und Furor sorgen wird weshalb die Sicherheit (sprich Überwachung) des Bürgers weiter verstärkt werden muß.
    Und eines darf man nie vergessen, alle Menschen im Land werden für den KONSUM (das Wachstum) gebraucht. Dies gilt bei zunehmender Kriminalität selbstredend auch für den weniger gesetzestreuen Werteumverteiler. Und israelische Zustände? Nein, die werden wir nie bekommen. Es wird viel schlimmer werden. Die geistige und physische Entwaffnung der Biodeutschen ist nahezu perfekt gelungen und wenn Sie Herr Wechsler dies besser verstehen möchten dann beschäftigen Sie sich mit der Nachkriegs-Reeducation und den Prinzipien der messianischen Religion.

    Sollte mein Kommentar Wissensdurst fördern, hat er seinen Zweck erfüllt.

  10. […] Die politische Klasse bringt einen geistig defizitären Politikertypus hervor […]

  11. Heinz Meier sagt:

    Weitgehend ok, jedoch die Bezeichnung Bevölkerungsaustausch scheint mir nicht richtig zu sein. Das Projekt der Regierung in dieser Frage kann in der Studie der Bertelsmannstiftung nachgelesen werden. Bertelsmannstiftung: ‚Es geht darum die derzeitige Zahl des Erwerbspersonenpotentials (43 Mio) konstant zu halten.‘ Die Regierung will unter allen Umständen den Rückgang der Bevölkerung stoppen. Dazu empfiehlt die Bertelsmannstiftung die Einwanderung von 500000 Menschen jährlich aus dem Orient und dem nördlichen Afrika. So viele lassen sich vermutlich durch ein Einwanderungsgesetz nicht herholen. Da hilft nur Masseneinwanderung. Hiermit wird die vorhandene Bevölkerung aber nicht ausgetauscht, sondern aufgestockt. Die Bevölkerung hätte also zu entscheiden ob sie will, dass die Bevölkerung dieserart aufgestockt werden soll.

    • Christof Wechsler sagt:

      Ich halte den Begriff „Bevölkerungsaustausch“ für zutreffend. Seit über 40 Jahren schon hatten unsere Regierenden die Möglichkeit, dem durch die (erfreulichen) gesellschaftlichen Veränderungen, der gleichberechtigten Teilhabe der Frau am gesellschaftlichen Leben und dem damit verbundenen Rückgang der Geburtenzahl durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Andere Länder, wie zum Beispiel Frankreich oder Schweden, konnten durch kluge Familienpolitik die Zahl der Kinder auf annähernd zwei pro Frau stabilisieren. Man hätte in Deutschland das vollkommen schwachsinnige Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting nach französischem Vorbild ersetzen, die Kinderbetreuungsmöglichkeiten schnell ausbauen und stark subventionieren, Teilzeitarbeitmodelle fördern oder ein kluges Einwanderungsgesetz nach kanadischem Muster installieren können … all das haben unsere verantwortungslosen „Volksparteien“ verschlafen! Jetzt sieht man sich „plötzlich“ mit dem Problem des Arbeitskräfterückgangs konfrontiert, vor dem Experten seit Jahrzehnten warnen! Aktionistisch sollen nun alte Fehler mit neuen (noch viel schlimmeren) korrigiert werden. Durch pervertierten Missbrauch des Asylrechts werden Millionen Araber und Afrikaner in unser Land geholt, die keinerlei Bezug zu unserer Kultur und Geschichte haben. Zig Milliarden Euro müssen investiert werden, um Menschen in Deutschland zu integrieren, die vorwiegend aus der Unterschicht der bildungsschwächsten Länder dieser Erde kommen, die nun das Land der Dichter und Denker, den Hightech-Standort Deutschland retten sollen! Durch den aufgezwungenen Multikulturalismus werden sich in Deutschland „israelische Zustände“ mit permanentem Terrorismus festsetzen!

      • T.N. sagt:

        „Bevölkerungsaustausch“ oder „Bevölkerungsaufstockung“ – diese Begriffe ändern nichts an der Tatsache, dass Deutschland ein Land ohne Zukunft sein wird.Der „Multikulturalismus“ und seine unweigerliche Konsequenz – Verhältnisse wie in Israel, mit stetig steigendem Terrorismus als Abwehr dieser Politikabenteurer folgen zu lassen, begründet meinen Pessimismus für das Land meiner deutschen Väter.

    • Adept sagt:

      Die Bevölkerung hat nichts zu entscheiden, und die Bertelsmann-Stiftung ist kein Arm der Aufklärung. Mein lieber Heinz, Sie sind doch auch von dieser Stiftung abgesandt.

    • Eidgenosse sagt:

      Also wenn in 20 Jahren etwa die Mehrheit der Bewohner in D aus der Türkei, Afrika etc. stammen, dann ist das natürlich der Austausch der Deutschen gegen andere. Oder würden Sie ein mehrheitlich schwarzafrikanisch bewohntes Deutschland noch als solches bezeichnen? Ich jedenfalls nicht. Im Übrigen werden dann die neuen Mehrheiten in Bund, Ländern und Gemeinden zu einer Dominierung der Deutschen durch die Fremdländer führen wie z.B. durch Sharia-Gesetze. Dann heisst zwar Stuttgart noch Stuttgart, es wird aber sicherlich bald umbenannt.

  12. Olga Wolga sagt:

    Wunderbar, hoffentlich liest das auch die „politische Klasse“.

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