Politische Korrektheit: Kasseler Schülerinnen verschwiegen lange Belästigungen durch Ausländer

9. Juni 2016

Kassel. Schülerinnen im hessischen Landkreis Kassel werden seit Wochen immer wieder von ausländischen Männern in öffentlichen Verkehrsmitteln belästigt. Aufgrund des gesellschaftlichen Klimas schwiegen sie bis jetzt, schreibt die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“.

Nach Aussagen der betroffenen Schülerinnen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren könnte es sich bei den Tätern um sogenannte „Flüchtlinge“ handeln. auf jeden Fall aber um ausländisch aussehende Täter. „Wir möchten nicht, daß Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagte eine der Betroffenen der Zeitung. Ihre eigene politische Korrektheit habe sie bislang gelähmt, schreibt die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“.

Die Täter belästigten die Jugendlichen beinahe täglich berichteten sie. In einigen Fällen verfolgten sie ihre Opfer bis nach Hause. Mittlerweile melden sich immer mehr Mädchen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. „Diese Belästigungen haben viele andere ebenso erlebt“, schildert eine Schülerin. (ag)

16 Kommentare

  1. Denker sagt:

    Ich stimme MarcoM größtenteils zu.
    Allerdings sehe ich die Gefahr der Überfremdung nicht, solange der Zustrom gebremst wird und geordnet, also ordentlich kontrolliert erfolgt. Außerdem muss dafür Sorge getragen werden, dass sich keine Parallelgesellschaften bilden.
    Andererseits muss Asyl Asyl bleiben, auch im Interesse der Völker, wo die „Flüchtlinge“ herkommen. Wer soll dort sonst die Wiederaufbauarbeit leisten?
    Man kann das unterstützen, aber tun müssen sie’s schon selbst!
    Es ist auch niemandem geholfen, wenn am Ende die Islamisten in den betroffenen Ländern dauerhaft das Sagen haben.

    • Deutsche wacht endlich auf sagt:

      @ Denker.

      Ich weiß ja nicht, ob Sie auch wirklich denken können, aber richtig lesen, können Sie definitv nicht… oder Sie wollen es nicht.

      „MarcoM“ schrieb doch: ,,Gegen eine vernünftige Migration (von vernünftigen Migranten) spricht nichts. Gegen eine Massenmigration aber alles.“ Also…….. ???

      Ansonsten stimme ich ihm fast vollständig zu. Fast, deshalb, weil auch im Falle einer kontrollierten und geordneten Zuwanderung (wie auch immer die (für „MarcoM“) aussehen könnte bzw. sollte, das wäre ja auch relativ, bzw. würde jeder anders sehen/definieren) die Muslime (vor allem Türken, Marokkaner, Tunesier, Libanesen, Albaner, Algerier und ,,Ähnliche“/,,Vergleichbare“) außen vor bleiben. Zumindest erst mal für eine ,,längere“ Zeit (müsste dann noch konkretisiert werden). Denn diese „Gruppen“ sorgen hier nun mal für den größten und meisten Ärger. Natürlich würde man damit auch den – natürlich auch existierenden – braven (oder gar herzlichen) Muslime sozusagen vor den Kopf stoßen. Aber das ist leider nicht zu vermeiden, möchte man sein Land und Volk wirklich!!! beschützen. Da muss man eben ,,hardlinerisch“ sein.
      Und das Leben war noch nie gerecht.

  2. Ernst Cid sagt:

    Die Omerta, das Gesetz des Schweigens, hat Einzug gehalten. Anstatt nun endlich Rückführungsprogramme aufzulegen, um die Freiheit, die Demokratie und den Rechtsstaat zu retten, redet sich der Bundesfinanzminister die auch finanzielle Katastrophe positiv.

    Ist Vergewaltigung, Demütigung durch sexuelle Griffe und das beherrschen von ganzen Stadtteilen durch eben nicht integrierte kriminelle Jugendliche, eine Maßnahme gegen Inzucht? Dann möchte die Bevölkerung doch die rechtlichen Grundlagen gegen diese Form unfreiwilliger Inzuchtbekämpfung kennenlernen. Hat sich die Administration bereits auf die Seite der eingewanderten, Stärkeren, geschlagen, indem sie die Gewalt gegen Deutsche seit den 70er Jahren, des 20. Jahrhunderts, immer mehr verschwieg? Und auch noch nach Koln, einfach nicht zu einer Stellungnahme zu bewegen war. Hat sich Frau Merkel, jemals für ihren Flüchtlingskurs entschuldigt? Weder kann ein weiterer Zuzug
    toleriert werden, noch eine Vollversorgung der Inzuchtbekämpfer im deutschen System. Das käme einer Katastrophe gleich. Alles muss wieder raus!

  3. MarcoM sagt:

    Man kann nur hoffen, dass diese Schülerinnen inzwischen aufgewacht sind, und erkannt haben, dass niemandem mit falsch verstandener Toleranz und politischer Korrektheit geholfen ist. Mißstände sind Mißstände, und diese muss man benennen. Dabei kann ich die Schülerinnen schon verstehen, dass sie niemanden pauschal beschuldigen wollen. Das will ich auch nicht. Das ist auch nicht nötig: Denn wir haben ein massives Problem mit kriminellen Migranten. Dieses gilt es klar zu benennen, weil es ein besonders schlimmer Punkt des übergeordneten Problems ist.

    Aber man sollte eben nicht vergessen, dass es auch ein übergeordnetes Problem gibt, und eben nicht nur die Unterprobleme benennen: Wenn man als Probleme nur die Kriminalität von „einigen“ (vielen) Migranten benennt, oder wenn man nur den Prozess einer deutlich wahrnehmbaren Islamisierung als Problen benennt, dann wäre ja quasi alles bester Ordnung, wenn nur noch ehrliche und anständige Christen aus aller Herren Länder zu uns kämen.

    Aber ich sehe als übergeordnetes Problem die Überfremdung an sich an, und diese lehne ich auch ganz offen ab: Ich möchte auch nicht, dass Millionen von schwarzafrikanischen Christen zu uns kommen, selbst wenn das alle ganz liebe und ehrliche Menschen sein sollten. Zu viel ist zu viel. Es geht um den Erhalt des Deutschen: kulturell und ethnisch gesehen.

    Gegen eine vernünftige Migration (von vernünftigen Migranten) spricht nichts. Gegen eine Massenmigration aber alles.

    Dass wir hier keine Kriminellen wollen, und dass hier eigentlich mit „harter Hand“ gegen vorgegangen werden müsste, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit:

    „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht dann eben auch verwirkt.“

    Das ist eine Position des Verstandes, die auch (vernünftige) Linke einsehen sollten. (Was die Vernünftigen ja auch tun, denn bekanntlich ist das ein Zitat von Sahra Wagenknecht.)

  4. […] Politische Korrektheit: Kasseler Schülerinnen verschwiegen lange Belästigungen durch Ausländer […]

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Die Mädels können einem leid tun:

    – von Kindesbeinen an dressiert,
    – den Islam über sich kommen zu lassen wäre ganz toll,
    – um dann unfähig zu sein, die eigene Unversehrbarkeit wünschen zu können.

    Für die Links-Grünen sind unsere jungen Mädels nur ein Stück Gewöhnliches, das dem Islam gerne geopfert werden kann.

    Hauptsache es kommt nicht an den Tag, dass es massenweise passiert.

    Und was ist dem dienlicher als solche Mädels in einem Zustand der Idiotie zu halten,
    wo sie aus eigenen Stücken zu ihrer Vergewaltigung schweigen(?).

  6. wolgang sagt:

    Ob man eine Anzeige macht oder nicht. Er weiß nicht, wie alt er ist, er weiß, nicht woher er kommt und alles ist gut und weiter. Hat ja keinen Perso?

  7. Klaus Bering sagt:

    Man muss leider feststellen, dass der deutsche Michel nicht nur eine Karikatur ist. Wo sind die Väter, Brüder und Freunde die das unterbinden???

    • Deutsche wacht endlich auf sagt:

      Der sitzt daheim und guckt „Schwiegertochter gesucht!“ oder „Verklag mich doch!“ oder so ´ne Ka…… geistreiche Sendung.

      SO kann Deutschland nicht nur vor die Hunde gehen, SO wird!!! Deutschland vor die Hunde gehen.

  8. trien sagt:

    Tja….In „Nederland“ ist es schon länger bekannt….Junge Nafris machen seit Mitte der 80er nur Ärger dort. Schulbildung wollen die Jungs nicht, weil die Lehrer Ungläubige sind. Arbeiten wollen die Jungs nicht, denn Arbeit ist für die Sklaven des gläubigen Muslim. Aber Randale, Kloppereien, Diebstahl, Vandalismus und asoziales Verhalten sind an der Tagesordnung…
    Wollt Ihr n Tip? Im Netz gibt es ein Video aus Rotterdam:
    Ein älterer Herr fetzt zwei Frechlinge fast vom Moped, mit der Antwort:“Ik ben Rotterdamer, wij pikken dit niet. Wij moeten ons verzeten. Zie je hoe ze schroken. Dit verwachten ze niet.“(Ich bin Rotterdamer, wir nehmen dies nicht hin. Wir müssen uns wehren. Siehst du, wie sie erschrecken. Sowas erwarten die nicht.) Übrigens, der Bürgermeister von Rotterrdam (Aboulateb) ist Morokkaner und betet fünfmal am Tag. Er möchte außerdem ins niederländische Kabinett…Frag mich, wie er die Zeit findet, bei all der Bückbeterei….

  9. Ole sagt:

    …mit dem Smartfone spielend… gehirngewaschen… Der Plan geht wohl auf.

  10. Fackelträger sagt:

    „Das kommt nur davon, dass ihr nicht nett genug wart und viel zu wenig Willkommenskultur gezeigt habt!“, möchte man diesen unverbesserlichen, komplexbehafteten Korrektheits-Grünschnäbeln zurufen.

  11. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wann begreift man endlich, dass die nicht nach Deutschland gehören?

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