„Fachkräftesuche“ unter Asylanten: 100 Millionen Euro für Projekte an Hochschulen

30. Mai 2016
„Fachkräftesuche“ unter Asylanten: 100 Millionen Euro für Projekte an Hochschulen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bonn. Um die ins Land strömenden Asylanten zu Akademikern zu machen, sollen den Hochschulen in Deutschland in den kommenden Jahren 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Das teilte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am Montag in Bonn mit.

Wie der WDR berichtet, sollen demnach in diesem Jahr 27 Millionen Euro zu diesem Zweck eingesetzt werden. Insgesamt sollen so an 180 Hochschulen über 300 Projekte unterstützt werden. Dazu gehören die Feststellung und Anerkennung von Kompetenzen der sogenannten „Flüchtlinge“. Aber auch Sprachkurse sollen aus den Geldern finanziert werden.

Weiterhin ist geplant, daß die Asylanten kostenlos Studierfähigkeitstests ablegen können. (ag)

6 Kommentare

  1. Der Rechner sagt:

    Munter dreht sich das staatsfinanzierte Rad der Verblödungsindustrie weiter.

    Von den 100 Millionen werden natürlich halbgebildete Parteigänger der linken Parteien als „Dozenten“ und „Assistenten“ bezahlt.

    Schließlich müssen die auch was von den 60 Milliarden die inzwischen als jährliche Migrationsfolgekosten anfallen was abkriegen – sonst stünden diese wichtigen Multiplikatoren langfristig am Ende nicht mehr als Bahnhofsklatscher, Willkommensjubler und Antifakriminelle zur Verfügung.

    Ohne Moos nichts los – das gilt nirgendwo mehr als bei den Hilfstruppen des Willkommenssystems.

  2. Eidgenosse sagt:

    Deutschland ist bereits auf Platz 12 im weltweiten Standortwettbewerb zurückgefallen. Platz 1 belegt Hong Kong und Platz 2 die Schweiz. Angela M wird es auch noch fertig bringen, Deutschland aus den Top 20 zu katapultieren.

    Konrad Lorenz (sinngemäss): Aus einem Deppen wird kein Hochschullehrer und aus einem Genie kein Strassenkehrer – letzteres allenfalls im Kommunismus.

    • Der Rechner sagt:

      Da hat sich Konrad Lorenz leider geirrt.

      In der BRD-Verblödungsindustrie werden haufenweise Deppen Hochschullehrer.

      Es genügt, den Kanon der politischen Korrektheit nachzuplappern:

      Rassen? gibt es nicht
      Völker, Grenzen? braucht man nicht
      Individuum? ich doch nicht
      „.

  3. Ole sagt:

    Auf Ergebnisse von „Studierfähigkeitstests“ bin ich gespannt. Wer von Euch fährt denn einen Sportwagen aus Nordafrika oder hat eine Kaffeemaschine von da?

    • henry111 sagt:

      Sprachkurse finde ich sehr gut. Immer raus mit dem Geld. Vokabeln muss man schon noch selbst lernen? Die Feststellung der Kompetenzen? Ja Lehre als Bäcker in Syrien nach 3 Monaten abgeschlossen. Informatiker aus Irak können Tabellenkalkulationsprogramme und Briefe schreiben. Nach maximal 15 MOnaten sind diese dann Informatiker. Das sollten wir Deutschen jetzt endlich einmal anerkennen. Frau BK? Sind wir noch im globalen Wettbewerb? Ja wirklich! Es gibt SEiten da werden die Ausbildungsinhalte klar hinterlegt. Für deutsche Arbeitgeber. Leider wurden die nich übersetzt! Sieht aber echt gut aus für einen deutschen Arbeitgeber, die SChrift von rechts nach links. Bitte weiter so!!!

  4. Deutschsachse sagt:

    Das neu Projekt von verückten, Analphabeten und Dorfschüler an die Universitäten damit das Bildungsniveau noch höher wird, der Nummerus Clausus wird sofort abgeschafft.Ach ich vergaß es kommen ja nur Ärzte, Professoren und Raumfahrexperten und Kulturbereicherer.

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