Schwedischer Polizeibericht: Frauen für Übergriffe durch Ausländer selbst verantwortlich

26. Mai 2016

Stockholm. Schweden hat in Europa die höchste Rate von sexuellen Übergriffen und Angriffen von Ausländern auf Frauen. Ein Bericht der schwedischen Polizei sieht die Schuld dafür bei den Frauen – und nimmt die ausländischen Täter in Schutz.

Der Bericht soll die Frage beantworten, warum ausgerechnet in Schweden Frauen so häufig Opfer von Sex-Attacken werden. Für die Verfasser liegen die Gründe in der „nordischen Alkoholkultur“, also dem Alkoholkonsum der einheimischen Bevölkerung, und den „nicht-traditionellen Geschlechterrollen“ im modernen Schweden. Die Untersuchung offenbart, daß die Mehrheit der angegriffenen Schwedinnen unter 15 Jahre alt ist. Wie der britische „Daily Express“ weiter berichtet, nimmt die schwedische Polizei ausländische Täter explizit in Schutz. So könnten beispielsweise Asylanten nicht mit Alkohol umgehen oder die Folgen eines Übergriffs für die betroffenen Frauen nicht abschätzen, heißt es.

Den Autorinnen des „Daily Express“ scheint es, daß die schwedischen Polizisten sich durch diesen Report ihrer Verantwortung entledigen wollen.

Schwedens Polizei war in den vergangenen Monaten wiederholt in die Kritik geraten. So hatte sie Sexualdelikte von Migrantengruppen gegen einheimische Frauen, die den Übergriffen der Kölner Silvesternacht glichen, zunächst nicht verfolgt. (ag)

8 Kommentare

  1. Edelweiss sagt:

    Der europäische Mann freut sich halt auf die Poligamie, warum sollte er seineHeilsbringer verpfeifen.

  2. Dr. Altenburger sagt:

    Da fällt mir nur noch Akif Pirincci ein. Wenn die Schweden auch noch an Realitätsverlust leiden, sollten sie mal bei Akif nachlesen! Der steht nicht im Verdacht, Vorurteile zu haben.

  3. Sack sagt:

    Das ist der rechte Weg! Die Opfer sind selbst verantwortlich!
    Eine klare Regelung. Wir kennen das seit Jahren!
    Sollen doch die Schwedinnen die Burka anziehen.

  4. […] Schwedischer Polizeibericht: Frauen für Übergriffe durch Ausländer selbst verantwortlich […]

  5. Emma D. sagt:

    Die schwedische Polizei, Freund und Helfer der invasiven Verbrecher? Das ist wie in einem schlechten Krimi. Wenn überhaupt jemand den Schutz des Staates braucht, dann Kinder, Jugendliche, Gebrechliche und Kranke.
    Ist es denn in Köln bürgerinnenfreundlicher gewesen? Was ist aus den rund 800 Strafanzeigen gegen die in der Neujahrsnacht bandenmäßig auftretenden Rapefugees geworden? Gibt es dazu keine Berichte? Wo sind die fleißigen Gerichtsreporter, die Herrn Kachelmann unseriös geld- und sensationsgeil verwurstet haben?

  6. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Der Sozialismus wie in Schweden, wird immer nur weitere dreiste Lügen hervor bringen, warum der Sozialismus nicht asozial und nicht gescheitert ist.

    Grundsätzlich sind für Abartige und Sozialisten die Normalen Schuld, und die Kriminellen das Opfer.

  7. Mark sagt:

    Wundert mich auch nicht mehr. Die Pervertierung und ins Gegenteil umgelogene Tatsachen gehören zum alltäglichen – politisch korrekten – Geschäft der „westlichen Werte“ und deren Vertreter. Wenn sich einer an einem Kleinkind vergreift, war das Kind nach deren Logik wahrscheinlich auch selbst schuld.

  8. Lotse sagt:

    Schwedische Polizeiführer mal zum Schizophrenietest schicken und sofort die Waffen einziehen,die dieser Meinung sind.

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