Zeichen an Raser: Kölner Todesfahrer Arman J. zu Haftstrafe verurteilt

23. Mai 2016
Zeichen an Raser: Kölner Todesfahrer Arman J. zu Haftstrafe verurteilt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. In der Domstadt wurde am Montagnachmittag das Urteil gegen einen ausländisch-stämmigen Raser gesprochen, der einen Passanten überfuhr und tötete. Arman J. muß für zwei Jahre und neun Monate in Haft.

Der 27jährige war am 10. Juli des Vorjahres in einem gemieteten BMW mit über 100 Km/h durch Köln gefahren. Als er mit einem anderen Wagen kollidierte, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und überfuhr den Passanten. Der junge Mann erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus, schreibt der „Kölner Express“.

Das Kölner Landgericht verurteilte den Araber nun wegen fahrlässiger Tötung und vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs. Der Staatsanwalt hatte zuvor eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten gefordert, berichtet der WDR.

Das Urteil wird als Zeichen an die Raser-Szene in der Domstadt gedeutet. Zuletzt hatte es mediale Kritik gegeben, da im April zwei ebenfalls ausländisch-stämmige Raser aus Köln nach einem ähnlichen Fall Bewährungsstrafen erhalten hatten.

Erst am vergangenen Donnerstag waren bei einem illegalen Autorennen in Hagen fünf Personen verletzt worden. Eine unbeteiligte Autofahrerin mußte den Rasern ausweichen und verursachte den schweren Unfall. (ag)

5 Kommentare

  1. Ole sagt:

    Das ist kein Zeichen. Das ist eine Lachnummer. Jede Wette, dass dieser Mörder dank Migrantenbonus nach ein paar lächerlichen Monaten wieder auf freiem Fuß ist.

  2. Deutschsachse sagt:

    Dafür hat Herr Maas kein Interesse, er ist hauptsächlich damit beschäftigt das Internet zu überwachen und den Krampf gegen Räächts zu führen.

  3. Sabine Müller sagt:

    Viel zu milde! In den USA hätte der mehr bekommen!

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wieso sind die überhaupt befähigt ein Auto zu führen?

  5. Lotse sagt:

    Und was ist mit dem durch Ausländer getöteten Mädchen,die haben lächerliche

    Bewährungsstrafen erhalten.

    Diese unfähigen deutschen Schariarichter gehören selbst eingesperrt.

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