Mannheimer Wirtschaftsinstitut: „Integration“ von „Flüchtlingen“ könnte 398 Milliarden Euro kosten

29. April 2016
Mannheimer Wirtschaftsinstitut: „Integration“ von „Flüchtlingen“ könnte 398 Milliarden Euro kosten
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Mannheim. Was Deutschland die „Integration“ kostet, darüber gehen die Prognosen weit auseinander. Jetzt schockiert das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit einer aktuellen Studie im Auftrag der Böll-Stiftung.

Zwar: wenn die Integration von „Flüchtlingen“ nach Deutschland vollständig gelinge, könnte die Allgemeinheit von zusätzlichen Staatseinnahmen in Höhe von 20 Milliarden Euro profitieren, schreibt ZEW-Forscher Holger Bonin.

Andernfalls könnten auf die Bürger „auf lange Sicht spürbare finanzielle Zusatzbelastungen zukommen“ – dann nämlich, wenn die „Flüchtlinge“ erst in 20 Jahren voll in den Arbeitsmarkt integriert sind und nur die Leistungskraft von Einheimischen mit einer geringen Qualifikation erreichten. In diesem Fall gibt es nach den Berechnungen der Mannheimer Forscher keine „Bereicherung“, sondern Belastungen in astronomischer Höhe. Das ZEW prognostiziert, über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten betrachtet, „flüchtlings“bedingte Ausgaben in Höhe von satten 398 Milliarden Euro.

In diesem Fall reichten die von den Migranten entrichteten Steuern und Abgaben nicht aus, um die zusätzlichen Ausgaben für Transferleistungen wie Kindergeld oder die Bereitstellung der staatlichen Infrastruktur zu finanzieren. (mü)

6 Kommentare

  1. anna sagt:

    Sie gehoeren nicht zur unsere Geselschaft.

    (Ich komme aus Australien)

  2. anna sagt:

    Alles was schon geschrieben ist realistich und wahr.

    Es ist sehr traurig.

    Deutschland geht unter.

    Ich hatte es vor in Deutschland selbst zu wohnen und arbeiten. Ich bin selbst Auslander und Artzin. Ich bezahle gern Stauer fuer Aelte Deutsche ein gemuedliches Rente zu haben. Aber ich will nie fuer diese „Fluechtlinge“ bezahlen. Sie bekommen alles. Ich habe selbst als Auslander gar keine Helfe bekommen, anstatt habe ich alles selbst bezahlt, und nach einem Jahr Deutsch selbst gelernt und intergriert.

    Diese „Fluechtlinge“ sind anderes. Ich bin selbst bei ein sexual belastigt. Sie ehoeren nicht zur unsere GEselschaft. Sie kan sich nicht andern. Sie sind Tiere.

  3. Siggi Frey sagt:

    Wie haben sich denn die Davids bei den Goliaths integriert oder die Jesusfreunde bei den Indianern oder die Briten bei den Aborigines ins Australien?

  4. Ole sagt:

    Integration… Ich lache mich tot! Moslems im christlichen Abendland integrieren… Die lassen sich nicht integrieren, sondern versprühen nur ihr islamistisches Gift.
    Im Übrigen kostet deren Aufenthalt hier dem deutschen Steuerzahler bereits Milliarden.

  5. Der Rechner sagt:

    ‚mü‘ schreibt: „Zwar: wenn die Integration von „Flüchtlingen“ nach Deutschland vollständig gelinge, könnte die Allgemeinheit von zusätzlichen Staatseinnahmen in Höhe von 20 Milliarden Euro profitieren, schreibt ZEW-Forscher Holger Bonin.“

    Diese Formulierung ist mißverständlich. Denn die zusätzlichen Staatseinnahmen von 20 Milliarden würden durch den migrantenbedingten Mehrbedarf an staatlichen Leistungen und Infrastruktur gerade wieder ausgeglichen.

    Selbst im Falle der „Integration“ nach 20 Jahren wäre das für die Allgemeinheit von dann an ein Nullsummenspiel – von „profitieren“ kann keine Rede sein.

    Bloß wären die 20 Milliarden pro Jahr keine Dauerlast – sie müßten „nur“ 20 Jahre lang aufgebracht werden.

  6. Der Rechner sagt:

    Wobei natürlich auch die Annahme, daß die „Integration“ nach 20 Jahren abgeschlossen sein würde, allenfalls im Wolkenkuckucksheim zutreffen wird.

    Wieso sollte das bei Arabern aus Irak, Syrien, Tunesien und Marokko gelingen, wenn es bei Türken und Libanesen in 20 Jahren nicht gelungen ist?

    Realistischerweise sollte man die vom ZEW (mE realistisch) berechneten 400 Milliarden für 20 Jahre durch 20 dividieren und auf die Fachflüchtlingsgrundlast von 20 Milliarden pro Jahr kommen.

    Die vom ZEW errechneten Willkommenskosten von 20 Milliarden pro Jahr sind eine Dauerlast, und es bleibt nur dann bei 20 Milliarden, wenn sich der Fachflüchtlingsbestand nicht durch natürliche Vermehrung oder weiteren Zuzug erhöht.

    Diese Willkommenskosten kommen zu den jährlich 40 Milliarden Migrationsfolgekosten hinzu, die von den bis 2014 zugewanderten Migranten bereits jetzt jährlich verursacht werden.

    Die Willkommensidiotie zerrüttet die Staatsfinanzen solange, bis Deutschland auf dem wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Niveau des Libanon angekommen ist und der Zustrom entsprechend nachläßt.

    Die Willkommenspolitik ist ein Verbrechen am deutschen Volk.

    Merkel und Konsorten müssen schleunigst weg.

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