Ausländerkriminalität: Präventive Schutzzonen für Frauen – Milde Urteile für Vergewaltiger – tägliche „Einzelfälle“

28. April 2016

Auf einem Erlanger Volksfest sollen sich Frauen zum Schutz vor sexuellen Übergriffen auf „Rettungsinseln“ zurückziehen können. Mediale Beachtung fand ein Urteil zu einer schweren Sexualstraftat, die ein Syrer begangen hatte.

Das Amtsgericht Lehrte sorgte am Mittwoch mit einem milden Urteil für Aufsehen. Ein 21jähriger Syrer, der eine 14- und eine 16jährige vergewaltigt hatte, wurde zu einer Bewährungsstrafe von 22 Monaten verurteilt. Sein an der Tat beteiligter 16 Jahre alter Bruder kam mit 100 Sozialstunden davon, schreibt die „Bild“-Zeitung.

In Erlangen werden zur Bergkirchweih in diesem Jahr sogenannte „Rettungsinseln“ als Rückzugsorte für Frauen eingerichtet, die sexuell belästigt werden. Auf den Wänden der „Rettungsinseln“ ist auch eine Frau zu sehen, die einen Mann mit dem Arm auf Abstand hält. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt sagte den „Nürnberger Nachrichten“: „Die Aktion soll auch eine präventive Funktion haben.“

In Chemnitz wurde am Donnerstag ein 17jähriger afghanischer Asylbewerber festgenommen. Dem Mann wird vorgeworfen, wiederholt Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln sexuell belästigt zu haben. Allein am Mittwoch soll der sogenannte „Flüchtling“ in drei Fällen vor Frauen in der Straßenbahn onaniert haben, teilt die Polizei mit.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Mittwochmorgen in Backnang. Dort entblößte ein „Südländer mit dunklem Teint“ vor zwei Müttern und ihren drei Kindern sein Geschlechtsteil und „manipulierte daran“, meldet die Polizei. Der Täter konnte unerkannt entkommen.

Auf dem Weg zu einer Arztpraxis wurde am Mittwochmorgen ein Rentnerehepaar in Kaiserslautern von einem dunkelhäutigen Mann überfallen. Der Täter drängte den 86jährigen Ehemann ab und packte ihn dabei. Als der Senior sich begann zu wehren, entfernte sich der Mann. Kurz darauf stellte das Opfer fest, daß ihm die Geldbörse gestohlen worden war, heißt es im Polizeibericht.

In Freiburg verhaftete die Polizei am Donnerstag einen Drogendealer aus Gambia. Der sogenannte „Flüchtling“ wurde in einer Asylunterkunft festgenommen. Er soll wiederholt Rauschgift an Minderjährige verkauft haben, so das Polizeipräsidium Freiburg.

In Bad Rappenau wurde am frühen Donnerstagmorgen ein Ehepaar in der eigenen Wohnung das Opfer eines versuchten Raubüberfalls. Als es an der Wohnungstür geläutet hatte, öffnete die Frau die Tür. Drei Männer stürmten in die Wohnung und bedrohten die Frau mit einer Pistole. Die Täter, zwei davon mit nordafrikanischem Aussehen, verlangten Bargeld. Als der Ehemann auf die Situation aufmerksam geworden war, ging er auf die Täter los. Daraufhin ergriffen die Männer die Flucht, vermeldet der Bericht des Polizeipräsidiums Heilbronn. (ag)

7 Kommentare

  1. Ole sagt:

    Hä? Gibt es keine Männer, die die Frauen schützen? Wenn ich weiss, dass da „Gestalten“ rumlaufen, gehe ich garantiert nicht unvorbereitet zu so etwas. Gibt es keine echten Männer mehr?

  2. ars77 sagt:

    Milde Urteile sind wie eine Einladung weiter zu machen. So eine Gesetzlichkeit macht wütend

  3. henry111 sagt:

    Die Rettungsinseln sind das offizielle Eingeständnis von „Wir schaffen das!“ Besser kann man das der Öffentlichkeit nicht verkaufen. Klasse Marketing! Warum wird wegen einem Einzelfall so eine Aktion gestartet? Die Antwort können wir täglich im Internet finden. Bei uns hier in der Nähe befindet sich ein Baggersee. Früher konnten die Mädchen und Frauen mit ruhigem Gewissen dort zum Baden mit dem Fahrrad hinfahren. Die Zeiten sind vorbei. Mal sehen was wir in DE 2016 so für Einzelfälle bei plus 30 Grad im Schatten erleben. Hoffentlich wird es nicht so warm im Sommer? In Russland fragte man mich im Oktober 2015 ob wir Deutschen noch normal sind. Wir sind keine Deutschen mehr, war meine Antwort. Ich stelle mir gerade eine Rettungsinsel in einer russischen Stadt vor. Die ist dann aber nicht für Frauen eher für die Täter.

    • Ercan sagt:

      Wir übernehmen den Laden hier, mit Euch darin. Ihr seid dann unsere Sklaven. Ja, auch die Männer… die ja doch nur Pussys sind, wie wir ja nun alle wissen. Nur in das Internet ihr seid die Rambos. Auf der Straße guckt ihr aber immer schön weg, wenn wir euch schön böse angucken. Ihr guckt weg und habt Schiss. Hahaha. Aber so ist es auch schlau und brav.

      • Ercan sagt:

        Und Zuerst! wird eine türkische Zeitung. Alles ohne Spaß. Auch wenn das so sich lest. Aber ich kann so offen sein, denn ihr werdet es nicht verhinden oder aufhalten können. Nur zugucken.

  4. lucki sagt:

    to whom it concers:

    Noch sitzt ihr da oben
    ihr feigen Gestalten.
    Vom Feinde bezahlt
    dem Volke zum Spott.
    Doch bald wir wieder Gerechtigkeit walten.
    Dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.

    Theodor Körner, deutscher Dichter

  5. Emma D. sagt:

    Anstatt die völkermörderrechtliche Religionsnarrenfreiheit bezüglich gefährlicher Kulte abzuschaffen will man in München für das Oktoberfest sozusagen einen Mohammedaner-Zaun bereitstellen: https://www.focus.de/panorama/welt/zaeune-kontrollen-spaeterer-beginn-so-will-muenchen-das-oktoberfest-sicher-machen_id_5477515.html

    Der vorgenannte Focus-Artikel weist auch auf einen Besuchswunsch des Todesdrohen-Obama hin; wer könnte die Wut der vielen Millionen Nahost-Beheimateten, die in langen Jahrzehnten aggressiver US-Destabilisierungspolitik leiblich, seelisch und vermögensmäßig geschädigt worden sind, nicht verstehen! Deren Rachewünsche gegen die USA haben mit Mohammedanismus nichts zu tun.

    Schutzwürdig für das BRD-System scheint nur Obama zu sein, wie schon beim G8 minus 1 in Elmau.

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