Ausländerkriminalität aktuell: Übergriffe, Trickdiebe und Einbrecher – Polizei mahnt zur erhöhten Vorsicht

27. April 2016

Nachdem sich die Aufmerksamkeit nach der Silvesternacht auf den Kölner Hauptbahnhof richtet, weichen die kriminellen Nordafrikaner in andere Viertel aus. Weitere „Einzelfälle“ sind die Folge. Gerade bei Diebstählen wählen ausländische Täter häufig ältere Einheimische gezielt als Opfer aus. In einem Fall griff ein deutscher Hausbesitzer in Notwehr selbst zur Waffe.

In der Nacht auf Dienstag tötete ein 63jähriger Mann im nordrhein-westfälischen Neuenrade-Affeln einen Einbrecher mit einem Schuß. Der Hausbesitzer hatte den 18jährigen Albaner, der mit einem Messer bewaffnet gewesen sein soll, in seinem Haus überrascht. Der Jäger, der die Tatwaffe legal besitzt, habe in Notwehr gehandelt, schreibt „Der Westen“.

Wegen der verstärkten Polizeipräsenz rund um den Kölner Hauptbahnhof weichen die kriminellen Nordafrikaner in andere Bereiche der Domstadt aus. Laut einem Bericht des WDR kommt es nun im Eigelsteinviertel vermehrt zu sexuellen Belästigungen durch Täter aus diesem „Kultur“kreis.

In den Chemnitzer Straßenbahnlinien ereignen sich in den vergangenen Monaten immer mehr Übergriffe auf Fahrscheinkontrolleure. Die Täter sind dabei oft ausländischer Herkunft. Ein Sprecher des zuständigen Sicherheitsunternehmens sagte mopo24.de: „Wir verzeichnen in den vergangenen Monaten ein Sinken der Hemmschwelle, vor allem bei ausländischen Fahrgästen.“

In Bochum wurde am Dienstag eine Seniorin das Opfer von dreisten ausländisch aussehenden Trickdieben. Zwei angebliche Polizisten verschafften sich unter einem Vorwand Zutritt zur Wohnung der Rentnerin, nachdem sie zuvor telefonisch über den Besuch der angeblichen Polizeibeamten informiert worden war. In der Wohnung zwangen die südländisch aussehenden Männer die 81jährige unter Gewaltandrohung zur Öffnung ihres Safes. Die Täter flohen mit Bargeld, Goldmünzen und Schmuck. Der Polizeibericht kommentiert die Tat mit den Worten: „Die kriminelle schauspielerische Energie der miesen Trickdiebe reißt einfach nicht ab!“ Die Polizei Bochum appellierte in einem Schreiben an die Vorsicht und Aufmerksamkeit von Senioren.

Wie die Polizei Delmenhorst meldet, kam es in den vergangenen Wochen zu mehreren Fällen von sexuellen Übergriffen und tätlichen Angriffen auf jugendliche Mädchen durch „vermutlich fünf jugendliche Flüchtlinge“. Die Täter sollen ihre Opfer gemeinschaftlich mehrmals unsittlich berührt und geschlagen haben.

Offenbar grundlos griffen am Dienstagabend zwei dunkelhäutige Männer eine Frau in Bad Homburg an. Laut Polizei attackierten die Täter die 24jährige völlig unvermittelt und fügten ihr unter anderem eine Platzwunde im Gesicht zu. Die Männer, die sich während der Tat in einer fremden Sprache unterhielten, flüchteten anschließend unerkannt. (ag)

3 Kommentare

  1. Lotse sagt:

    Die Polizei soll endlich diese Zustände beenden und nicht immer rumjammern.
    Aber man sieht es ja an Köln,die gucken sich lieber das Sylvesterfeuerwerk an,die haben nämlich Angst vor diesen kriminellen Kulturbereicherern.Was will man von STAATSDIENERN auch erwarten.
    Wie der Herr so ist das Gescherr….

  2. Mark sagt:

    Da frage ich mich eigentlich immer wieder, wo da der lautstarke Protest von Roten, Grünen und selbsternannten „Menschenrechtsaktivisten“ bleibt. Wenn ihre sog. „Schutzsuchenden“ Übergriffe in jedweder Form gegen Deutsche begehen, ist das diesen verlogenen Heuchlern offensichtlich egal. Trifft ja nur Deutsche…

    Hält man diesen Leuten nun dieses Messen mit zweierlei Maß vor, wissen sie meistens nicht, was sie darauf antworten sollen. Das habe ich selber immer wieder erlebt. Da musste allenfalls noch der abgedroschenene Begriff des Rassismus herhalten, obwohl sie keineswegs klar definieren konnten, was genau Rassismus im eigentlichen Sinne wäre.

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