(Video) Ungarn setzt weiter auf Grenzsicherung und Abschreckung

23. April 2016

Budapest. Ungarn setzt im anhaltenden Asyl-Ansturm und der europaweiten Flüchtlingskrise weiter auf konsequente Abschreckung. In dem im März veröffentlichten Video setzt Orbáns Regierung auf das militärische Abschreckungspotential. Das Video ist mit „Ungarn wird mit allen Mitteln seine Grenzen schützen“ betitelt.

Orbán erklärte zur Veröffentlichung des Kurzfilms: „Wir wollen nicht spalten, sondern unsere Bürger schützen. Das heißt: Wir wollen nicht, daß Migranten zu uns kommen.“

Um dem Asyl-Ansturm Herr zu werden, setzt die ungarische Regierung auf eine breit angelegte Anti-Flüchtlings-Kampagne: auf der neu eingerichteten Netzseite https://kvota.kormany.hu warnt Budapest vor über 900 „No-Go-Areas“ in Europa, über die Polizei und Behörden „wenig oder gar keine Kontrolle“ mehr haben. So würden in Teilen von Berlin, Paris, Stockholm oder London „die Normen der Gastgebergesellschaft kaum noch gelten“. (sp)

Bildquelle: https://orbanviktor.hu

Ein Kommentar

  1. Horst sagt:

    Wenigstens einen Panzer und ein paar auf- und abspazierende uniformierte Soldaten mit Maschinenpistolen (es können leicht zu tragende Kunststoffattrappen sein) an jedem BRD-Grenzübergang – allein schon das verschafft Respekt und bremst multikriminelle Eindringlinge ein wenig aus. Noch nicht einmal dafür sind die GroKo(tz)typen nebst HochfinanzgrünInnen klug genug! Weil sie offenkundig keinerlei Landesverteidigung wollen, sollten sie sicherheitshalber verjagt werden – wozu Kundgebungen und Wahlen jedoch nicht taugen.

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