Straßenblockade durch Asylbewerber – Forderung nach einem Haus

5. April 2016
Straßenblockade durch Asylbewerber – Forderung nach einem Haus
National
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Foto: Symbolbild

Karben. Aus Protest gegen die Unterbringung in einer Asylunterkunft hat eine irakische Familie im hessischen Karben eine Hauptverkehrsstraße blockiert. Mit der Aktion wollte der Familienvater seiner Forderung nach einem eigenen Haus Nachdruck verleihen.

Wie die „Frankfurter Neue Presse“ berichtet, hatte der sogenannte „Flüchtling“ bereits am Donnerstag den Rathauseingang blockiert und so seinen Unmut über die Unterbringungssituation zum Ausdruck gebracht. Man habe ihm im Irak ein eigenes Haus in Deutschland versprochen, auf dem er nun bestünde, sagte der Asylbewerber gegenüber Behördenvertretern.

Bei der Straßenblockade versuchte der Iraker zudem, eines seiner Kinder auf die Fahrbahn zu ziehen. „Das Kind hatte richtig Angst“, zitiert die „Frankfurter Neue Presse“ eine Augenzeugin. Zwei Zivilpolizisten zogen die Iraker von der Straße. (ag)

6 Kommentare

  1. ars77 sagt:

    Was für eine ständige Masche, Kinder in Gefahr zu bringen, und zwar eigene Kinder? Was könnten solche Menschen anrichten, die bereit sind, ein eigenes Kind für ein materielles Gut zu opfern? An die Grenzen werden auch Kinder in erster Linie geschickt. Unerträglich, Bilder zu sehen, wie erwachsene Männer hinter kleinen verängstigten Kinder verstecken und die auch noch als Schutz vor sich halten…

  2. ars77 sagt:

    US Menschenrechtler haben schon Märchen über die Zukunft in Europa erzählt… Aber so was… Was kommt als nächstes? Persönliche Putzfrau? (öfters Beschwerden – Unterkunfte sind schmutzig), ein Butler? ein Koch? ein persönlicher Pfleger zum Abwischen?

  3. jakobus sagt:

    Wetten das Er bekommt was Er Will…

  4. Mark sagt:

    Klar will der Iraker das haben, was ihm sein Schleuser versprochen hatte. Bei der Verlockung. Ist ja auch sehr verständlich. Und es kostete eben ein wenig Trinkgeld für die Reise ins Wunderland. Womöglich erwartete er auch noch einen neuen Mercedes-Benz vor der Haustür und einen Super-Arbeitsplatz, bei dem er nach nur drei Monaten Millionär werden könnte. Und was sonst noch alles.

    Tja; reingefallen. Irgendwie würde ich gern das Gesicht des Irakers sehen, sobald ihm klar wird, daß er vom Schleuserring nur beschissen wurde.

  5. Gullinborsti sagt:

    Hätte da ein Haus. Meine entfernteren Nachbarn hatten da so ein Häuschen um ihre Notdurft zu verrichten. Goldrichtig für den Muselkrakeeler!

  6. Liberatrix sagt:

    Die Menschenrassen unterscheiden sich. Beispielsweise scheinen Neger das Klima in Europa nicht zu vertragen und an Symptomen von Demenz zu erkranken, so dass sie hilflos herumirren, weil sie den Weg zurück nach Afrika nicht mehr finden. Wer hilft ihnen? Fachpfleger der Psychiatrie oder Polizei-SEKs? Auch die Bundeswehr könnte anlässlich von Manövern üben, Eindringlinge einzufangen und in Trans-All-Maschinen zu verpacken, wobei der Kontrast der Hautfarbe dem schnellen Erfolg entgegenkommt.

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