Asylbewerber täuschen Unfälle vor: „Das war eine geplante Sache“

22. März 2016
Asylbewerber täuschen Unfälle vor: „Das war eine geplante Sache“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Klagenfurt. Allein im März kam es im Bundesland Kärnten zu fünf Fällen, in denen sich sogenannte „Flüchtlinge“ vor Autos warfen. Ihr Ziel war es, Schmerzensgeld zu bekommen. Die österreichische Polizei warnt die Autofahrer davor, in so einem Fall einfach weiterzufahren.

Rainier Dionisio vom Landespolizeikommando sagte dem ORF: „Bleiben Sie bitte stehen. Sonst könnte es als Fahrerflucht beurteilt werden, dann ist man wirklich der Geschädigte. Man kann mit einem Smartphone Beweisfotos machen, bis die Polizei da ist.“ In den bisherigen Fällen versuchten angebliche „Zeugen“, bei denen es sich ebenfalls um Asylbewerber handelte, deren Version zu bestätigen.

Ein von dieser Masche Betroffener schilderte dem Sender sein Erlebnis, als sich ein iranischer „Flüchtling“ vor seinen Wagen in der Klagenfurter Innenstadt geworden hatte. „Plötzlich kamen ein zweiter und ein dritter Flüchtling daher, ich habe versucht mit Englisch und Italienisch, Französisch und Deutsch mit ihnen zu kommunizieren. Keiner verstand irgendetwas. Ich habe die Rettung gerufen, als diese kam, sagte ich den Rettungskräften, das sei eine Schmähpartie, macht keinen Aufwand. Ich habe mich nachträglich erkundigt, der Asylant oder Flüchtling hatte nicht einmal eine Schramme. Das war eine geplante Sache.“ (ag)

2 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Und da sage noch einer, daß es GENAU diese Menschen seien, die wir so dringend bräuchten. Ich persönlich habe an solchen Zeitgenossen keinen Bedarf!!

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