Nach den Landtagswahlen: AfD-Chefin Petry kritisiert Medien und warnt vor „Ethnisierung von Gewalt“

14. März 2016
Nach den Landtagswahlen: AfD-Chefin Petry kritisiert Medien und warnt vor „Ethnisierung von Gewalt“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. AfD-Chefin Frauke Petry nutzte die Bundespressekonferenz, um ihrem Unmut über die negative Berichterstattung der etablierten Presse in den Wahlkämpfen Luft zu machen. „Die Bevölkerung hat sich von negativer Propaganda nicht beeinflußen lassen„, so Petry. Trotz einer „wochenlangen Kampagne“ gegen ihre Partei sei die AfD äußerst erfolgreich gewesen.

Der zweite Bundessprecher Jörg Meuthen, Spitzenkandidat der AfD in Baden-Württemberg, sagte auf der Bundespressekonferenz: „Die politische Konkurrenz muß sich endlich daran gewöhnen, daß es eine neue konservative, patriotische Partei in Deutschland gibt. Nicht wir sind die Hetzer, sondern diejenigen, die uns in eine rechte Ecke stellen.

Gleichzeitig beklagte Petry eine „Ethnisierung von Gewalt“ in der Bundesrepublik Deutschland. „Wir erleben schon lange, nicht erst jetzt durch die Migrationskrise, eine Ethnisierung von Gewalt in Deutschland – denken Sie an Clans, an Stadtteile, in die die Polizei nicht mehr geht“, so Petry in Berlin. Auch die voranschreitende Islamisierung im Alltag bereite ihr große Sorgen. (sp)

6 Kommentare

  1. Dr. Altenburger sagt:

    In Sachen allgemeiner öffentlicher Sicherheit ist dieses Land in letzten Jahrzehnten heruntergekommen auf Dritte Welt Niveau, das unsere gelangweilten Jusokinder und hirnfreien Traumtänzer, sich gerne mehr Action im Alltag wünschen, mag sein, dafür haben wir Spiel und Freizeitparks,! jemand der auf Arbeit fährt und heil wieder nach Hause kommen möchte, braucht keine, zusätzliche Action,! Oder haben wir nur noch Toleranz für Irrsinn, aber nicht mehr für fleißige Leute,,?

  2. Alfred sagt:

    Richtig so. Endlich wird mal gesagt was Fakt ist.

  3. Aristoteles sagt:

    Was hat Petry für ein Problem?
    Gewalt – ok, das ist ein Problem.
    Aber Ethnisierung ist KEIN Problem,
    sondern ein Fortschritt im Bewusstwerdungsprozess des Schlafschafs mit Namen Michel.

    Wenn Petry, Pretzell, Meuthen und Co. nicht begreifen, dass Integration unter den gegenwärtigen Bedingungen des Geburtenrückgangs unter Deutschen und der Masseneinwanderung von Millionen von Fremden Völkermord an den Deutschen bedeutet: Dann war’s das mit AfD.
    Dann lieber Ghettos, aber auch welche mit Deutschen, die als Deutsche überleben wollen.

  4. Henry Klim sagt:

    Und genau dies, was die AfD-Leute deutlich sagen, wollen die etablierten Parteien und ihre „Wahrheitsmedien“ so nicht sehen. Der Machterhalt stellt die Demokratie in den Keller. Glauben die, das man den Menschen erneut die Taschen voll hauen können, indem man die AfD kaputttrillern wird.
    Die Wähler werden hoffentlich nicht in den Schlaf fallen.

  5. Tommi sagt:

    Ja, sie kratzen, treten und beissen verbal wüst um sich, die sogenannten „etablierten“ Medien- und auch die Boulevardpresse.-

    Beispiele: https://www.berliner-kurier.de/news/politik—wirtschaft/burka-verbot–drogen-fuer-alle-geheimpapier-aufgetaucht–das-plant-die-afd-wirklich-23722780

    Sie lassen nichts aus, um die AfD weiterhin schlecht zu machen, gegen sie auf billigste und übelste Art und Weise zu hetzen und dummdreiste Lügen zu verbreiten. „Getroffene Hunde bellen“, sagt der Volksmund, und er hat – wie fast immer- recht.
    Da zeigt man auf der Titelseite des „Berliner Kurier“ (eine primitiv- prollige Tageszeitung, die leider trotzdem -oder deswegen?- viel zu viel gekauft wird) eine (zurecht!) lachende, fröhliche Frauke Petry und schreibt etwas von „grinsen“.. Da wird bei der Afd- Wahlparty „gejohlt“, während man bei den anderen Parteien „jubelt“ (worüber eigentlich?)

    Das Schlimmste sind die gleich wieder einhellig verkündeten Schlussfolgerungen aus dem Desaster für die sogenannten „Volksparteien“: Da ist es jetzt am wichtigsten, „gemeinsam gegen die AfD zu kämpfen“, anstatt endlich Politik für das eigene Volk, für Deutschland und die Deutschen zu machen.
    Man kann nur hoffen, dass die Wahlergebnisse, vor allem das in Sachsen- Anhalt, erst der Beginn eines großen Umbruchs in Deutschland sind und dass dadurch jetzt ein Knoten geplatzt ist, der ALLEN zeigt, dass es möglich ist, etwas zu ändern, wenn man es wirklich WILL! -Wacht auf, Verdummte dieser Erde!!-

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