Linksextremisten ziehen randalierend durch Berlin: 28 Autos in Brand gesetzt

6. Februar 2016
Linksextremisten ziehen randalierend durch Berlin: 28 Autos in Brand gesetzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Mit einer Chaos-Nacht haben Linksextremisten in der Nacht von Freitag auf Sonnabend die Berliner Polizei und Anwohner in Angst und Schrecken versetzt. In den Bezirken Kreuzberg und Tiergarten zogen rund 40 Vermummte randalierend und gewalttätig umher.

Die Bilanz der „Feuernacht in Berlin“ („Bild-Zeitung“): 28 angezündete und demolierte Autos, eingeworfene Fensterscheiben und zerstörte Eingangstüren, brennende Barrikaden. Die Täter waren auf Fahrrädern unterwegs. Die Linksextremisten haben sich inzwischen offiziell zur Tat bekannt: „In den frühen Morgenstunden hat das 4. sozialdemokratische Volksfahrräderkommando ‚Noske und Ebert‘ die Flottwellstrasse besucht und dort Luxuskarren entglast und warm verschrottet“, ist auf einer linksautonomen Netzseite zu lesen.

Bei einer Räumungsaktion in einem von Linksradikalen besetzten Gebäude in Berlin-Friedrichshain waren Anfang Januar 550 im Einsatz. Dieses Vorgehen gegen die autonome Szene ist nicht unbeantwortet geblieben. So ist der gestrige Gewaltausbruch eine unmittelbare Reaktion auf das Vorgehen des Staates. Linksextreme Gruppen rufen seit Wochen zu Vergeltungsaktionen gegen Polizei und Behörden in Berlin auf.

Auch für den heutigen Samstag ist eine Demonstration linker und linksradikaler Gruppen in Berlin-Friedrichshain anberaumt. Die Polizei rechnet mit weiteren Gewalttätigkeiten. (sp)

11 Kommentare

  1. […] Bereits die zweite Nacht in Folge waren Maskierte randalierend durch Straßen gezogen und hatten zah… Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt. […]

  2. Joseph sagt:

    Es ist sehr zu bedauern,dass diese Linksradikalen Gruppen fuer diesen Kampf vollstaendig „Bahn Frei“ haben;sie duerfen offen und ungestraft selbst zum Volkstod aufrufen,waerend jede Regung in der Oeffentliche Meinung-meist unter ihrer Fuehrung-wuetend als „faschistisch“ bekaempft wird,die nichts als das Recht zur Freiheit der Meinungsaeuserung verlangt.

  3. Kettenraucher sagt:

    Die „Kinder“ des KBW und der SED!
    Das Schild und Schwert ist noch aktiv.
    Genosse Armeegeneral Mielke in der Hölle, und seine (un)heimlichen Adlaten wirds freuen….

  4. Scripted Reality sagt:

    Was sagt der Justizminister dazu ?
    War er erreichbar ?
    Oder war er noch familär unterwegs?

    Was sagt denn Frau Schwesig dazu ?

    Wo sind die Sondersendungen oder zumindest die Headlines in den selbsternannten „Qualitätsmedien“?

    Was sagen denn die Grünen,Jusos und Linken zu ihren Schützlingen?
    Hat die Polizei schon mal höflich bei Indymedia nachgefragt ? Die sind doch mindestens „bestens informiert“….

    Was macht der Generalbundesanwalt? Oder will er nur gegen „Rechte Gewalt“ vorgehen ?

    Werden diese Terroristen in den Medienwieder als „Aktivisten“ verharmlost?

    Wo sind die üblichen Gesichtzeiger ?

    Heuchelei auf allen Ebenen…
    Wir erleben einen Staat im Endstadium.“DIE“ schaffen „das“.

  5. Fernglas sagt:

    Den „Volksradfahrern“ ist offensichtlich entgangen, dass Friedrich Ebert und Gustav Noske 1919 die Freikorps zur Hilfe riefen, um den Spartakusaufstand zu zertrümmern. Sie verhinderten dadurch vorläufig die Gründung einer Diktatur nach sowjetischem Vorbild.
    Vielleicht sollten die „Genossen Radler“ gelegentlich ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen, statt Micky Maus Heftchen zu studieren. Möglicherweise haben diese armen Identitätsgestörten aber auch nur eine ausgeprägte Leseschwäche.

  6. ole sagt:

    Na, Maas, Wendt, Merkel… Wenn das kein Grund ist, die Mittel gegen Räächts zu erhöhen…

  7. Theo Mystiker sagt:

    Wird nun wieder nach Geldern für den Kampf gegen Rechts gerufen, oder erkennt die Politik irgendwann auch offiziell an, das Linksextremismus existiert?

  8. Islamwarner sagt:

    Antifa-Banden zerschlagen!

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