Unsicherheit und Terrorangst: Frankfurter Frauen-Karnevalsverein nimmt nicht an Umzug teil

29. Januar 2016
Unsicherheit und Terrorangst: Frankfurter Frauen-Karnevalsverein nimmt nicht an Umzug teil
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt am Main. Aus Angst vor sexuellen Übergriffen durch Ausländer und möglichen Terroranschlägen hat ein Frankfurter Frauen-Karnevalsverein seine Teilnahme am kommenden Fastnachtsumzug abgesagt. Die Polizei rät jedoch nicht vom Besuch des Straßenkarnevals in der Mainmetropole ab.

Die Angehörigen der Frankfurter Stadt-Garde, wie der Frauen-Karnevalsverein aus dem Gallusviertel heißt, hätten sich vor zwei Wochen zu diesem Schritt entschieden. Das teilte die Vorsitzende Stephanie Künstler der „F.A.Z.“ mit. Gerade die jungen Frauen seien durch die Übergriffe der Silvesternacht verunsichert. Zudem befürchteten die Mitglieder, daß es in der Bankenmetropole zu Terroranschlägen kommen könnte.

Die Frankfurter Polizei versicherte, man werde an den Karnevalstagen verstärkt Präsenz zeigen. Eine Warnung wollte sie nicht aussprechen. Die Veranstalter des Fastnachtsumzuges rechnen derweil nicht mit weiteren Absagen von Vereinen. (ag)

9 Kommentare

  1. […] Unsicherheit und Terrorangst: Frankfurter Frauen-Karnevalsverein nimmt nicht an Umzug teil […]

  2. […] Uit angst voor Keulse toestanden heeft de Frankfurter Stadt-Garde, een carnavalsvereniging van vrouwen, de deelname aan de traditionele Frankfurter carnavalsoptocht afgezegd.  Vooral jonge vrouwen voelen zich ‘onzeker’ door de gebeurtenissen in Keulen tijdens Oudjaar.  (Zuerst) […]

  3. Jakobweiter sagt:

    Soweit ist es schon im eigenen Haus Angst zu haben… Wie soll es weiter gehen!!!!???

    • Deutscher Patriot sagt:

      Der Deutsche möchte halt untergehen. Da kann man nix machen.

      • vratko sagt:

        Den Eindruck habe ich auch, die Ereignisse des gesamten Monats haben es doch ganz klar bewiesen: Das deutsche Volk überlässt nahezu geschlossen das Feld den Invasoren, es hat auch keine Lobby.
        Dabei müssten eigentlich die Eindringlinge sich nach uns richten, mit dem Gebotenen zufrieden sein und unsere Werte, Ordnungen und Gesetze teilen und einhalten; wer dazu aber nicht bereit ist, hat hier nichts verloren und unser Land schnellstens zu verlassen! Und zwar auf nimmer wiedersehen!!!

        • Deutscher Patriot sagt:

          Ja genau, sehe ich auch so. Allerdings finde ich auch, dass so oder so nicht so viele Muslime, bzw. Ausländer allgemein, hier hin kommen sollten (außer für Urlaub, aber auch das nur, wenn sie sich brav verhalten, sowie auch Geld hier lassen, tun ja sehr, sehr viele nicht), auch WENN!!! sie sich uns unterordnen bzw. sich uns gegenüber nett und freundlich verhalten würden.

          Denn ich will (auch), dass Deutschland auch Deutschland bleibt. Bzw. wieder wird. 😉 Denn die Leute, ob jetzt rechts, links oder sonstwas, die sagen, dass sich, wenn es so weiter geht, die deutsche Gesellschaft zwangsläufig verändern wird, aufgrund der Zuwanderung, haben meiner Meinung nach recht.

          Hundert Prozent. Und das will ich ebenso nicht. In keinem Fall. Will mich denen nicht angleichen. Auch nicht überall nur noch „Ausländisch“ hören. Obwohl das ja in vielen Gegenden schon jetzt die Regel ist. Zum Beispiel in meinem direkten Umfeld, sogar Haus.

          Nur noch Türkisch, Marokkanisch, Tunesisch und „Jugoslawisch“ (von, wie sollte es auch anders sein, Romas). In erster Linie aber Türkisch, macht sicher schon über 90 Prozent hier aus, da die Türken, welch Wunder, hier die größte Gruppe bilden.

          • Deutscher Patriot sagt:

            Ergänzung: Natürlich verändert sich eine Gesellschaft immer (gut, in manchen Ländern eher nicht ;-)). Und das ist, meiner Meinung nach, auch gut so. Aber „solche Veränderungen“ will ich schlicht und einfach nicht. Ich wiederhole mich jetzt ganz bewusst und gerne: Ich will, dass Deutschland auch Deutschland bleibt. Auch mit einem deutschen Volk, was, mit riesigem Abstand, die Mehrheit bildet. Hier und da ein Ausländer ist ja O.K. (aber dann mit eingeschränkten Rechten – es gibt nicht wenige Länder, da ist das so, ja, auch heute noch ;-)), aber wirklich nur die Creme de la Creme (handhaben auch nicht wenige Länder so) und immer nur so viele, wie sie unsere Gesellschaft nicht verändern können. Und erst recht nicht schaden können.

  4. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Derweil an den Moscheen weiter gepredigt wird, leicht bekleidete Frauen wollen von Moslems „beglückt“ werden, ist die Absage nur Konsequent.

    Allerdings wird das dem Frauen-Karnevalsverein noch Schwierigkeiten einbringen.

    Denn es wird „Ausländerfeindlichkeit“ als Druckmittel angewendet werden, um Fügsamkeit gegenüber den Merkel-linkischen Vergewaltiger-Importeuren zu erreichen.

  5. Dr. W. Schauerte sagt:

    Na toll. Lassen Sie sich von den stinkenden Analphabeten einschüchtern.
    Jetzt kuscht man im eigenen Land schon vor diesem elenden Gesindel aus dem Orkus.

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