Sexuelle Belästigungen durch Asylanten: Frauen flüchten aus Schwimmbad

15. Januar 2016
Sexuelle Belästigungen durch Asylanten: Frauen flüchten aus Schwimmbad
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Netphen. In der Badeanstalt in Netphen im Siegerland ist es offenbar Ende der vergangenen Woche zu sexuellen Belästigungen durch sogenannte „Flüchtlinge“ gekommen. Zeugen berichteten gegenüber dem „Siegerland Kurier“ von den Vorfällen, die von einer Gruppe von 20 bis 25 Asylbewerbern ausgegangen seien.

Ein Betreuer der Asylanten habe diese am Freitag in die Badeanstalt gebracht, Karten gekauft und sie nach dem Zeigen der Badeordnung dort zurückgelassen. Die ausländischen Männer hätten sich anschließend im Schwimmbad zunächst „frech, laut und respektlos“ verhalten. Schließlich eskalierte die Situation. Eine Zeugin schilderte der Zeitung, daß sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Dabei sei die sexuelle Erregung der Asylanten „deutlich sichtbar gewesen“. Daraufhin hätten viele Frauen die Schwimmhalle verlassen und hätten nur in Gruppen den Weg aus dem Gebäude gewagt.

Der Geschäftsführer des Schwimmbads Wiezorek sagte gegenüber dem „Siegerland Kurier“: „Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen.“ Auch die Annäherungsversuche der sichtbar erregten Asylanten wurden bestätigt.

Die Geschäftsführung kündigte an, in Zukunft einen Sicherheitsdienst zu beschäftigen, um die Wahrung der Hausordnung sicherzustellen.

Die Polizei bittet, daß sich mögliche Zeugen der Belästigungen melden. (ag)

19 Kommentare

  1. Petra sagt:

    Hier wird das Staatversagen der Minister für innere Angegelegenheiten deutlich sichtbar. Längst hätten Spezial Einheiten und Einsätze von Polizei für sexuelle und beleidigende Übergriffe von Asylbewerbern gegen Polizistinnen und Frauen eingerichtet werden müssen. Es ist nicht die Aufgabe von uns Frauen, den Staaat gegen krimininelles Verhalten von kulturfeindlichen Asylbewerbern zu schützen, sondern umgekehrt.
    Der Staat spart an der zusätzlichen Einstellung und Einrichtung solch psychologisch wie polizeilich trainierter Einsatzkräfte auf Kosten von Frauen und Polizistinnen. Wehrt euch gegen die Gleichgültigkeit der jetzigen Regierung gegnüber dieser sexuellen, kulturellen Herabwürdigung von uns Frauen!

  2. Nero sagt:

    Das erst der Anfang…, danke an die Gutmenschen
    Die Umvolkung ist längst im Gange…

  3. Heinrich Glitz sagt:

    Wenn die Frau eines besonderen Schutzes in der Gesellschaft bedarf, dann weil nur sie Mutter werden kann, nicht weil sie evtl. schwach ist. Frauen sind tabu!? Mütter sind tabu? Das haben die Feministinnen ignoriert.
    Ohne zu weit auszuholen, ein Beispiel aus der Wildnis: In Herden oder bei Rudeltieren ist es mehrheitlich das mütterliche Leittier das die Richtung bei der Futtersuche und den Herdenschutz übernimmt; Leitbullen oder die männlichen Dominanten die Abwehr von Angreifern und Konkurrenten. Junge Bullen oder Böcke kommen in eine Art Internat außerhalb der Herde. Da können sie Kräfte messen und trainieren. Diesen Vergleich habe ich in der Vergangenheit in die menschliche Gegenwart transferiert mit Blick auf Banken und Börsen. Dort sind es die jungen Bullen, denen die Verantwortung für Geld- und Finanzmärkte in die Hände gelegt wird. Ohne jede Attitüde für den Herdenschutz. Nun darf ich den Vergleich auch für die Rudel junger Zuwanderer nehmen. Schon im Mittelalter hieß es : „Frauen und Kinder zuerst“. Natürlich für den Fortbestand des Volkes, der Herde, der Sippe- des Clans. Angreifer und Feinde zielen auch immer auf diesen Schwachpunkte- s.a. IS.

  4. tina sagt:

    Na super….Das sind unsere NEUEN FACHKRÄFTE!!!!

  5. Deutscher Patriot sagt:

    Meine geliebte deutschen Landsleute,

    wacht doch endlich auf! Ich bitte Euch, ich flehe euch an! Mensch, es geht doch auch um Euch. Um Eure Familie, Kinder, Verwandte, Freunde….. Mensch, wie kann man nur so sein eigenes Volk hassend, mindestens ignorierend sein. Und jeder, der jetzt nicht aufsteht, verhält sich genau so.

  6. Gabi sagt:

    Wer sieht all diese Vorfälle und Entwicklungen mal aus der Frauensicht.Wir werden so verdammt viel eingeschränkt, auch wenn nur ein kleiner Prozentsatz belästigt oder angefallen wird.
    Allein verbale Angriffe, blöde Blicke reichen schon, um einem die Laune an der Freizeit zu nehmen
    Meine Lebensfreude,mein Spaß, meine Freiheit wird durch solche eventuellen Gefahren eingeschränkt. So (Versteck Dich, guck auf den Boden, da kommt ein Mann) bin ich nicht sozialisiert worden.

    Schwimmbad, Freibad, Badesee,Silvester, Karneval, Menschenansammlungen,nach Sonnenuntergang unterwegs sein, mit dem Fahrrad, nach Hause fahren…was passiert als nächstes, reicht dann männliche Begleitung auch nicht mehr, werde ich bald in meinem Haus angefallen?

    Ganz Deutschland/die Politik meint zu diskriminieren, wenn man Leute, die sich nicht benehmen können, von etwas ausschliesst.Schwimmbadverbot ja bitte!! Kinder dürfen ohne Begleitung/ Aufpasser auch nicht in die Therme..
    Und wieso eigentlich reduzierter Eintritt ins Schwimmbad?
    Wozu gibt es denn das Taschengeld?
    Damit muss auch ich meine Freizeit finanzieren.

    Muss ich mir jetzt immer einen Mann oder viele Freundinnen als Begleitung mitnehmen? Es fühlt sich so an.
    Ich als Frau fühle mich stark diskriminiert,wenn ich nicht mehr sorglos ins Schwimmbad gehen kann, wenn von jedem Täter nur die Personalien genommen werden und dann keine Konsequenz gezogen wird!

    • sabrina sagt:

      ja ich stimme dir und Deutscher patriot zu.

      liebe Frau Merkel wachen sie endlich auf. Sie sind die Bundeskanzlerin von Deutschland sie haben uns zu schützen und keine Flüchtlinge. Wir als ihr Volk sollten vorranig sein. Gerade sie selbst als Frau sollten unsere Sorge etwas mehr verstehen. Sie sind ja auch ne Frau. Wir normalen Frauen können uns keine Bodygards leisten die uns abschirmen. Und in der Zeit wo wir leben und was wir erreicht haben möchten wir das auch nicht. wir möchten wieder sorgenfrei vor die Tür gehen können. sabrina

  7. […] Schwimmbäder wurden in den vergangenen Tagen Tatorte von Belästigungen und sexuellen Übergriffen … Erste Gegenmaßnahmen sind daher Kollektivhausverbote für […]

  8. derKaiser sagt:

    „Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen.“

    Was heißt hier androhen die ppolizei zu holen. warum redet man mit denen überhaupt. jedesmal sofort die polizei rufen! das telefon darf gar nicht mehr aufhören bei der polizei zu klingeln!

  9. egon sunsamu sagt:

    Die Bundeskanzlerin sagt:
    traumatisierte, schutzsuchende, notgeile Testosteronbarbaren abzuweisen ist rassistisch, nazi und fremdenfeindlich…
    Brave Ungläubige unterwerfen sich bedingungslos den Herrenmenschen, die im Auftrag Allahs Europa erobern wollen.

  10. Pack sagt:

    „Armlänge …. „

  11. Dr. Altenburger sagt:

    In solchen Fällen, wäre in der DDR die Polizei längst da gewesen, zugegeben man hat in einem Polizeistaat für jeden Scheiß, genug Polizei. Aber das sind doch alles Vorgänge wo die Polizei längst mehr Leute einstellen sollte, vor allem präventiv auch zur Beweisaufnahme wären mehr Beobachtungen auf unseren Strassen und Gebäuden in der Öffentlichkeit erforderlich. Dazu benötigt man kein Superpolizisten, keine Uniform, keine Sonderrechte, es würde ausreichen das Ordnungsamt würde ganz normalen Menschen der Putzfrau mit guter Wahrnehmung zum Beispiel, einen ordentlich bezahlten Quereinstieg, ermöglichen, und Beobachtunsstreifen einführen, die Tathergangsbeschreibungen, werden immer schlechter für die Ermittlungen, in Deutschland, wegen zu wenig Polizei auf den Strassen, wegen Sprachgebrauch, und auch Angst Zunahme.
    I

    • Deutscher Patriot sagt:

      Was meinen Sie damit? Wir brauchen Quereinsteiger, die für die Sicherheit hier sorgen? Im Übrigen brauchen wir keine „Superpolizisten“, sondern knallharte und mit „ordentlich“ Befugnissen ausgestattete Polizisten. Und von denen, sehr, sehr viele. Viel mehr, als die jetzige Personalstärke der Polizei beträgt. Und wir brauchen – flächendeckend – eine Gesellschaft, die zu 100% hinter ihrer Polizei steht. Das ist nämlich ebenso wenig gegeben. Zumindest nicht im ganzen Land, also flächendeckend. Ich habe schon Festnahmen beobachtet, in Deutschland!!!, wo die Polizei in den Augen mancher Bürger überhart gewesen war. Und sich, als hätten sie nicht schon genug Stress im Beruf, auch noch mit super ,,linken“ und/oder gutmenschlichen Bürgern auseineindersetzen musste. Ich habe mich da wirklich für meine Landsleute geschämt. Denn ich war ja auch bei den Festnahmen dabei. Und ich fand, in allen Fällen, sie absolut angemessen. Sozusagen streng nach Polizei-Lehrbuch.

    • Klaus sagt:

      Ja,Herr Doktor ,

      „ganz normale Menschen“ die logisch denken und offen äussern was da gerade passiert , sind automatisch rechtsradikal ! …..logisch,oder ?!

      Der „Deutsche“ hackt sich gerne ins eigene Bein ……..so machen es die geistig verklärten , eidbrechenden Politiker vor.Es hat alles schön komliziert und verwaschen zu sein.Keiner ist in diesem System zu einer klaren und logischen Aussage fähig ….Diäten einstecken , maulhalten.
      Im Handwerk benötigt man einen Meisterbrief plus Zusatzqulifikation um Lehrlinge ausbilden zu dürfen……bei uns wird eine Familienministerin zur Verteidigungsministerin……….noch Fragen ?

      • Die Asylanten kommen aus einem Land, wo man Frauen schwarz verhüllt, wo sogar das Haupthaus versteckt wird, weil es für Exzellente Erregung bei Männern sorgen würde. Diese Männer, die nie Frauen mit Haut sehen durften, sind doch in einer Badeanstalt völlig überfordert. Die kriegen schon einen Steifen, wenn sie nur Haupthaar sehen…geschweige denn Beine Bikini und Büste. …da kriegen sie den sexuellem Kulturschock! Und vor Frauen haben die Null Respekt! Wie kann man so blöd sein und Asylanten Arabischer Herkunft in eine Badeanstalt lassen?

    • Gullinborsti sagt:

      So ein Blödsinn!!! In DDR-Zeiten waren die Ausländer genauso unter Schutz wie im Moment! Ein Mithäftling von mir hat bei einer Auseinandersetzung mit Libyern, die seine Frau begrapschten, einem die Nase gebrochen. Fazit: 15 Monate Knast. Begründung: Sie haben doch keinen Kratzer. -wegen der Kleinigkeit legen wir uns nicht mit der Libyschen Botschaft an. Das war 1986

      • eine Ostberlinerin sagt:

        Tja der Lybische Obermima war ja auch ein Freund des Sozialistischen Systems. Und alle „Freunde des Sozialismus“ wurden beschützt.
        Ich habe es selber erlebt in Ostberlin, als Mitte der 60 Jahre vermehrt Araber in unserer Stadt auftauchten, von denen ich mehrfach sexuell belästigt wurde – mit 14 Jahren von alten Zauseln. Ich war damals völlig schockiert was die zu mir gesagt hatten
        Ich war auch vor vielen Jahren im Urlaub in Ägypten und Tunesien. Ich würde als Frau nie mehr dort alleine hinfahren. Nicht alle, aber viele Menschen dort stehen dem westlichen Lebensstiel sehr geringschätzend gegenüber. Es gab zu DDR-Zeiten auch viele Iraker in der DDR und in Polen. Wenn sie dort eine Freundin hatten, dann hauptsächlich für SEX, geheiratet haben sie dann hauptsächlich eine Landsmännin. Bei der ehelichen Treue sah es ähnlich aus. Obwohl einige schon sehr lange in Deutschland und Polen gelebt hatten. Ausnahmen gibt es natürlich. Wobei es sicherlich in den einzelnen arabischen Ländern Unterschiede gibt.

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