So geht´s auch: Finnische Polizei verhinderte Sex-Übergriffe präventiv

8. Januar 2016
So geht´s auch: Finnische Polizei verhinderte Sex-Übergriffe präventiv
International
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Foto: Symbolbild

Helsinki. Während man sich hierzulande noch darüber wundert, wie die koordinierte Anreise von 1.000 bis 1.500 Sex-Krawallmachern mit „Flüchtlings“-Hintergrund nach Köln Polizei und Sicherheitsdiensten verborgen bleiben konnte, hat man in Finnland gehandelt. Denn: dort reisten schon am Vorabend des Silvestertages rund 1.000 „Flüchtlinge“ an, um im Zentrum der finnischen Hauptstadt eine ähnliche Aktion wie am Kölner Bahnhofsvorplatz zu veranstalten. Das teilte jetzt die Polizei mit.

Anders als der deutschen Polizei waren den finnischen Kollegen nach eigenen Angaben die Pläne der Anstifter bekanntgeworden. Man habe deshalb Dutzende der zu Tausenden angereisten Migranten aufgefordert, den Bahnhofsplatz zu verlassen. Nach Polizeiangaben sei es auch zu mehreren Festnahmen gekommen.

Finnische Medien zitieren den stellvertretenden Polizeichef von Helsinki mit den Worten: „Der Polizei sind drei Vergewaltigungsfälle bekannt, in zwei Fällen wurden Strafverfahren eingeleitet. Später haben wir erfahren, daß es viel mehr Vorfälle im Zentrum der Stadt gegeben haben könnte.“ Dem Beamten zufolge war es der Polizei gelungen, durch Präventivmaßnahmen gravierendere Verbrechen zu verhindern. (mü)

4 Kommentare

  1. ich sagt:

    Na dann Deutsche Frau – Kölle Alaaf!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ich so ein starkes Gefühl, dass Karneval entweder abgesagt wird, oder dieses Jahr mal so richtig lustig wird. Und nicht unbedingt nur in Köln.
      Ich sage nur „Braunschweig“. 😉

  2. egon sunsamu sagt:

    Scheinbar hat die finnische „Willkommenskultur“ noch einiges aufzuholen. Illegale Besatzer an Straftaten zu hindern ist eindeutig rassistisch. Genauso wie das Befolgen und Durchsetzen von gültigen Gesetzen und der Schutz der eigenen Bürger. Am Ende werden die Finnen die kriminellen „Schutzsuchenden“ auch noch verurteilen und ausweisen…natürlich nach Buntland zur Mutti…

  3. zombie1969 sagt:

    Mal davon abgesehen, dass z. B. China oder Australien nicht so bescheuert sind und solchen Bodensatz ins Land hereinlässt, würde doch mal interessieren, wie lange Kriminelle eine solche Aktion wie in Köln wohl in Peking oder Canberra durchziehen könnten. Zwei Minuten? Fünf?

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