Österreich: Wiener Schulleiter warnt vor Islam als Jugendkult

24. November 2015
Österreich: Wiener Schulleiter warnt vor Islam als Jugendkult
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Der Wiener Schuldirektor Christan Klar warnt vor der Ausbreitung einer islamistischen Jugendkultur an den Schulen Österreichs. Gegenüber dem „Standard“ schildert er seine Erlebnisse als Schulleiter einer Mittelschule.

Neben Anwerbeversuchen von radikalen Islamisten in der Schule sieht man neben immer mehr Kopftüchern auch eine Burka auf dem Schulgelände in Wien-Florisdorf. Das alles deutet der Pädagoge als Ausdruck eines „konservativen, fast rassistischen Islamverständnis“. Dieses Verhalten entwickele eine immer stärkere Vorrangstellung. „Denn durchgesetzt wird es zum Teil mit massivem Druck bis hin zu Mobbing.“

Zunächst überraschend war für Klar, daß nicht die Eltern die treibende Kraft hinter dem islamischen Verhalten der Kinder sind. „Der Islam ist ein echter Jugendkult geworden, da eifert einer dem anderen nach.“ So sind statt der üblichen frechen Sprüche immer häufiger „Allahu Akbar“-Rufe an der Schule zu hören.

Unterdessen sind in österreichischen Medien erneut Gerüchte aufgetaucht, wonach eine der beiden Wiener Jugendlichen, die sich im vergangenen Jahr der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen haben sollen, in Syrien getötet wurde. Die „Kronen-Zeitung“ beruft sich dabei auf eine aus Syrien geflohene Tunesierin. Die Frau will mitbekommen haben, daß die 17jährige nach einem Fluchtversuch zu Tode geprügelt worden sei. (ag)

Ein Kommentar

  1. Emma D. sagt:

    Zum Vergleich: So verblödet ist das BRD-System: https://www.bmbf.de/de/nationale-strategie-fuer-alphabetisierung-und-grundbildung-erwachsener-1373.html 7 Millionen leseunfähige „Erwachsene“. Bei einem getürkten Bildungsministerium und orientalischer Sozialfallinvasion kein Wunder.

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