Südafrikas Ex-Vizepräsident: „Wir brauchen die Menschen zurück!“

2. November 2015
Südafrikas Ex-Vizepräsident: „Wir brauchen die Menschen zurück!“
International
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Der frühere südafrikanische Vize-Präsident Kgalema Motlanthe hat in einem „Focus“-Interview jetzt indirekt Kritiker der aktuellen „Willkommens“-Politik in Deutschland bestätigt. Während Europas Politiker „Willkommen“ sagen und nach wie vor Migranten aus aller Welt förmlich einladen, schlägt Motlanthe andere Töne an: „Wir brauchen die Menschen zurück.“

Es könne keine dauerhafte Lösung sein, wenn sich Menschen gezwungen sähen, ihre Heimat zu verlassen. Anstatt Migranten lediglich aufzunehmen, müßten Europa und die Weltgemeinschaft dringend nach Lösungen suchen, um Stabilität in den Herkunftsländern zu schaffen. Denn: „Wenn die besten Talente weggehen, wird der Wiederaufbau dieser Länder um einiges schwieriger. Wir brauchen die Menschen zurück. Unser Kontinent blutet aus“, so der Afrikaner.

Mit Blick auf die zahlreichen Konflikte in Afrika und Asien sagt Motlanthe: „Nur weil es schwierig ist, darf man den Prozeß nicht auf die lange Bank schieben. Die Vereinten Nationen und der Weltsicherheitsrat sollten große Anstrengungen unternehmen, für Frieden in Afrika und dem Mittleren Osten zu sorgen. Denn sobald Frieden und Stabilität einkehren, werden viele, die jetzt fliehen, zurückkehren wollen und ihre Länder wieder aufbauen.“ (mü)

3 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Den Bevölkerungsschwund in Afrika gleichen die Zurückgebliebenen in Nullkommanix wieder aus und diese neue Generation bekommt von den steuerfinanzierten „Hilfsorganisationen“ beigebracht, wie sie in Deutschland wie die Made im Speck leben können.
    Uns wird jedes Existenzrecht abgesprochen, nach dem Willen der Elfenbeinturmbewohner sollen wir Deutsche alle auf der Stelle tot umfallen und gleichzeitig rund um die Uhr für die Landnehmer da sein, Wohnungen mit allem Comfort beschaffen, am besten mit Sprudelschwimmbad im Garten und einem Luxuswagen vor der Tür, wir sollen das beste Essen herschaffen und ihren Dreck beseitigen, wir sollen sie als neuen Gott anbeten und dies alles noch aus eigener Tasche bezahlen!!!!
    Vielleicht ist es sinnvoller, wenn unser gesamtes Volk nach Afrika umzieht, dort müssen wir im Winter schon mal kein Schnee wegschippen und keine Straßen und Wege mit Streusalz behandeln und die Sache mit dem Herbstlaub hat sich auch erledigt…….

  2. Heinrich Lindner sagt:

    Man darf nicht vergessen, daß es in Südafrika ebenfalls große Probleme durch illegale Einwanderung gibt. Als ich vor kurzem in Kapstadt war, verteidigte mein Taxifahrer – ein Zulu aus Durban – offen die fremdenfeindlichen Aktionen in Südafrika von vor einigen Monaten, die überall große Bestürzung hervorgerufen hatten. Ihm zufolge würden die Illegalen den Einheimischen Jobs und Wohnungen wegnehmen, zudem seien sie in Schmuggel und Drogenhandel verwickelt. Vor allem die Nigerianer seien kriminell, bei den Zimbabwern ist man eher besorgt, da sie in großen Massen einwandern und vor allem Jobs und Wohnraum wegnehmen würden.

    Man kann nur hoffen, daß in Deutschland und Europa schnellstmöglich gegen die illegale Masseneinwanderung vorgegangen wird, um gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gruppen vorzubeugen und eine friedliche Zukunft für unser Land und unseren Kontinent zu garantieren – eine Zukunft ohne importierte Konflikte, ohne importierte Seuchen und ohne importierte Ideologien.

  3. A.S. sagt:

    Die Gestaltung Afrikas ist einzig und allein die Aufgabe der Völker Afrikas und keinesfalls die der weißen Völker und Staaten.
    Dabei ist niemals zu erwarten, daß Afrika je das Niveau Europas erreichen kann.
    Der durchschnittliche Intelligenzquotient eines ethnischen Deutschen beträgt, laut Fachliteratur 102, der eines durchschnittlichen Senegalesen 65.
    Dieses krasse Gefälle macht Afrikaner für Europa untauglich, da sie hier nicht mithalten können.
    Es relativiert aber auch sehr die Erwartungen bezüglich eines Aufbaus Afrikas.

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