PEGIDA am 2. November: hier ab 18.30 Uhr im Livestream

2. November 2015

Dresden. Unter dem Motto “Jetzt erst recht!” haben die Organisatoren um Lutz Bachmann für den heutigen Abend nach Dresden geladen. Die “Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (PEGIDA) waren im vergangenen Herbst das erste Mal in der sächsischen Landeshauptstadt auf die Straße gegangen, um gegen die Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung, aber auch die zunehmende Desinformation durch die etablierten Medien (“Lügenpresse”) zu demonstrieren. 

Verfolgen Sie den Montagsspaziergang hier im Livestream…

7 Kommentare

  1. Shadoow_Ninja sagt:

    Der Grund warum PEGIDA so großen Zulauf hat, ist doch die Bundesregierung.
    Durch das inkompetente Verhalten unserer Regierung treiben, sie doch die Bürger in solche Bewegungen, bei der nächsten Wahl wird sich das rächen wenn die „rechten Parteien“ plötzlich mehr Stimmen bekommen als je zuvor.

  2. Henry Klim sagt:

    Wenn die Politik merkt, daß ihr der Wind zu stark entgegenbläst, beginnt sie so zu agieren, wie es unsere Volksverräter immer treister tun.
    Deshalb raus auf die Straße, wenn man noch Nachdenken kann.

  3. Der Rechner sagt:

    Nicht nur in der sächsischen Landeshauptstadt kann man den Widerstand gegen die Umvolkung auf die Straße tragen.

    Auch in Berlin, der Landeshauptstadt des Landes Berlin, findet ein bißchen Bürgersinn statt:

    „Zum 43. Abendspaziergang von #BärGiDa am 26.10. um 18.30 Uhr auf dem Washingtonplatz. Es wird wieder spannend und patriotisch…“

    https://baergida.net/

  4. Der Rechner sagt:

    Inzwischen wird die Systemhetze gegen Pegida schriller:

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    O-Ton ARD: „Als „in Teilen offen rechtsradikal“ bezeichnete SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel die Bewegung.“
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    O-Ton ARD/Sigmar Gabriel (SPD): „Nun sei „Pegida“ „zum Reservoir rassistischer Fremdenfeindlichkeit geworden.““
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    O-Ton ARD: „Die Rhetorik der Rechtsextremen könnte auch in bürgerlichen Kreisen salonfähig werden, warnte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.“
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    O-Ton ARD: „Bundesinnenminister Thomas de Maizière erinnerte auch an die Messer-Attacke auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker. Der Hass gegen Andersdenkende habe im Internet und auf der Straße ein unerträgliches Maß erreicht, sagte der CDU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Schon am Sonntag im „Bericht aus Berlin“ hatte de Maizière die „Pegida“-Organisatoren als „harte Rechtsextremisten“ und „Rattenfänger“ bezeichnet.“
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    https://www.tagesschau.de/inland/pegida-dresden-127.html

    Die Propaganda-Worthülsen und primitiven Beschimpfungen der Systempropaganda „offen rechtsradikal“, „harte Rechtsextremisten“, „Rattenfänger“ oder „rassistische Fremdenfeindlichkeit“ haben sich abgenutzt und entlarven nur diejenigen, die sie verwenden, als haßerfüllte Demagogen.

    Wobei es sich de Maiziere nicht nehmen läßt, zu jammern: „Der Hass gegen Andersdenkende habe im Internet und auf der Straße ein unerträgliches Maß erreicht“.

    Dabei waren er und seine Kumpane diejenigen, die genau diesen Haß jahrzehntelang gefördert haben – bis hin zur Kriminalisierung von Meinungsäußerungen und schweren Menschenrechtsverletzungen.

    Da sich aber zunehmend weniger Deutsche einschüchtern lassen, droht Justizminister Maas mit weiteren Menschenrechtsverletzungen:

    O-Ton ARD: „Wenn Straftatbestände erfüllt würden, wie Volksverhetzung, öffentliche Aufrufe zur Gewalt, sei die Justiz gefordert, sagte der zuständige Minister Heiko Maas und versicherte: „Das wird die Justiz konsequent verfolgen.“

    Wer Menschenrechte verletzt, wird konsequent verfolgt werden.

    Darauf kann sich auch Heiko Maas verlassen.

  5. Eidgenosse sagt:

    Wie letztes Mal – Bild und Tonmanagement ungenügend. Wie wärs mit ein paar Profis diesbezüglich?

  6. Wir sind das Volk sagt:

    Oh. Ihr hatte auch Livestream,
    wusste ich garnicht. Sorry.
    Bei anderen Videoplattformen, so las ich, soll es zu Aussetzern (Überlastung ?) gekommen sein. Nun der nächste Montag ist auch Pegidatag. 🙂

  7. Eidgenosse sagt:

    Alles prima – allerdings sollten sich die Veranstalter ein professionelles Bild- und Tonmanagement leisten. Das wäre die beste Werbung für weitere Teilnehmer. Bisher klingt das doch relativ wenig professionell.

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