Asyl-Ansturm: Dramatische Szenen an den Grenzen im Südosten

22. Oktober 2015
Asyl-Ansturm: Dramatische Szenen an den Grenzen im Südosten
International
3
Foto: Symbolbild

Spielberg. An der Asylfront wird der Wind rauher. Ungezählte Tausende vorgeblicher „Flüchtlinge“ sind offenbar bereit, sich den Weg nach Deutschland um jeden Preis zu erkämpfen. Jetzt brannte in der Slowakei ein Erstaufnahmelager, und an der slowenisch-österreichischen Grenze wurde eine Polizeibarriere durchbrochen.

Im provisorischen Flüchtlingslager Brezice zündeten „Flüchtlinge“ am Mittwoch aus Protest Zelte an. Polizei und Militär riegelten das Lager ab. Bald kam es jedoch zu weiteren Bränden, die von aufgebrachten „Flüchtlingen“ gelegt wurden, um die Weiterreise zu erzwingen. Daraufhin wurden mehrere hundert Migranten mit Bussen zur österreichischen Grenze gebracht. Ursprünglich sollten sie hier in Brezice registriert werden.

Kroatien hielt am Wochenende noch 5-6.000 „Flüchtlinge“ aus Serbien an seinen Grenzen zurück. Dann entschloß sich der kroatische Ministerpräsident Zoran Milanovic, die Grenzen nach Serbien und Slowenien zu öffnen und die Menschenmassen durchzulassen. In den letzten Tagen hatten rund 10.000 Menschen den serbisch-kroatischen Grenzübergang Berkasovo-Babsko nach Norden überquert, weitere gelangten unkontrolliert über Obstgärten nach Kroatien.

In Österreich rechnet die Polizei jetzt mit weiteren Tausenden „Flüchtlingen“ in den nächsten Tagen. (mü)

3 Kommentare

  1. Thomas Schöffel sagt:

    „… zu erkämpfen.“ Soso. Dann wage ich mal die Prognose, wann es die werten Herren denn angehen, sich Sozialleistungen oder andere schöne Sachen… zu erkämpfen. Mir schwant Böses.

  2. Der Rechner sagt:

    Und was passiert derweil in Deutschistan?

    Die Politclowns in Berlin debatieren immer noch über „Transitzonen“.

    Die gleichgeschalteten Systemmedien intensivieren das propagandistische Trommelfeuer. Die ZDF-Mediathek bietet am Mittwoch, dem 21. Oktober:

    Der Buchhalter von Auschwitz
    Die Edelweißpiraten
    AfD: Von Biedermännern und Brandstiftern
    Die Antiasylfront
    Die neuen Nazis (1)
    Die neuen Nazis (2)
    Die neuen Nazis (3)
    Die neuen Nazis (4)
    The Team (3) [Auf einer Hühnerfarm in Dänemark arbeiten illegale Einwanderer …]
    The Team (4) [… aus Osteuropa als Zwangsarbeiter …]

    Ach, die armen, armen illegalen Einwanderer. Kaum sind sie freiwillig illegal eingewandert, werden sie „Zwangsarbeiter“. Es kommen einem die Tränen.

    Auch die vorgenannten Propagandastücke sind nicht gerade frei von primitiven Appellen an Emotionen und nicht gerade reich an relevanten Fakten.

    Besonders bemerkenswert ist die Zusammenstellung – ein Filmchen über Widerstand im dritten Reich bunt gemischt mit Propaganda gegen Widerstand in der BRD.

    Die Absicht ist klar: Afd, wer gegen Einwanderung ist, … – alles Nazis!

    Auch die Sendung „heute +“ widmet sich großteils einfachst gewirkter Systempropaganda gegen AfD und Pegida und tollen Argumenten für die Legalisierung diverser bei der Antifa beliebter Drogen. Alle möglichen AfD-Gegner kommen zu Wort. Nicht aber die AfD. Oder Gegner der Legalisierung von Drogen. So sieht Systemjournalismus aus: von Objektivität keine Spur.

    https://www.zdf.de/ZDFmediathek#/hauptnavigation/sendung-verpasst

    Glücklicherweise merken immer mehr Bürger, mit welch‘ primitiven Methoden ihnen hier ein X für ein U vorgemacht wird. Und schalten das Systemfernsehen gleich ganz ab. Auch wenn die meisten sich bisher nicht der Propagandasteuer konsequent entzogen haben.

    Wartet ‚mal, ihr Systemganoven, was passiert wenn Euch der Bürger den Geldhahn abdreht!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Die neue Masche der „Systemmedien“ ist, so zu tun, als wollten sie uns deutsche Patrioten verstehen. Jedoch nicht vollständig. Im Klartext bedeutet das, dass ,,die“ durchaus/erst einmal Missstände/Probleme (sogar massive) uns deutschen Patrioten Patrioten bestätigen. Um dann aber ein Vielfaches an positiven Gegenbeispielen aufzuzeigen und/oder für die Missstände/Probleme Erklärungen (nicht selten „pastoralisch formuliert“ parat zu haben. Und zwar so, dass wir sagen, ach so ist das…… ja dann habe ich jetzt keine Probleme mehr damit. Doch würde ich sage, dass deren neue Methode mehr – wenn nicht ausschließlich – für die noch am hin und her grübelnden Bürger sind, die sich eben noch nicht auf eine Seite festgelegt haben. Denn die Antifanten, politisch linken Politiker und (Hardcore-)“Gutmenschen“ brauchen sie nicht überzeugen, und uns, die deutschen Patrioten, können sie nicht überzeugen. Mich zumindest nicht. Für Euch kann ich ja nicht sprechen, auch wenn ich es gerade tat. 😉

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.