Asyl-Ansturm: Niedersachsen verpflichtet Gemeinden zur Aufnahme von 4.000 „Flüchtlingen“

15. Oktober 2015
Asyl-Ansturm: Niedersachsen verpflichtet Gemeinden zur Aufnahme von 4.000 „Flüchtlingen“
National
7
Foto: Symbolbild

Hannover. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) teilte am Mittwoch im Landtag mit, daß die niedersächsische Landesregierung die Kommunen zur sofortigen Bereitstellung von Räumlichkeiten für 4.000 Asylbewerber verpflichtet.

„Seien Sie sicher, das ist die letzte Option, um die Obdachlosigkeit der Flüchtlinge zu verhindern“, so Pistorius. Die Asylanten sollen mit Quoten auf die Kommunen verteilt werden, die bislang keine Erstaufnahmelager und Notunterkünfte bereitstellen. Ab Freitag sollen vorläufig pro Tag auf 20 Kreise und kreisfreie Städte 1.000 „Flüchtlinge“ zugewiesen werden. (sp)

 

Bildquelle: flickr/blu-news

7 Kommentare

  1. Emma D. sagt:

    Der Innenminister verpflichtet die Gemeinden?? Was heißt das? Führerprinzip? Wie beim Papismus? Wie bei der NSdAP? Es gibt für das gegenwärtige Regime keinerlei Grund mehr, wegen der „deutschen Vergangenheit“ Schuldkult zu veranstalten. Das gegenwärtige Regime lässt die Vertriebenen von den USA herbeibombardieren und macht dann auf Gutmensch, mit der Absicht, Arbeitssklaven anzusiedeln und die Löhne der Deutschen zu drücken.

  2. Ali Mente sagt:

    Die Auftritte solch wichtiger Menschen, wie Lindenberg oder Schweiger, sind Strohfeuer, die den Lügenmedien lediglich Munition für den nächsten Schmierartikel liefern. Ebenso sehe ich das mit einer längst vergessenen Sängerin mit dem schönen deutschen Namen Connor, die zum Zweck der Propaganda ein paar Syrer bei sich einquartierte. Blieben diese Syrer denn auch noch im Haus nachdem die Fotografen weg waren? Vieleicht können die Syrer der Connor beim Text einer der Strophen der Nationalhymne helfen! Die Connor hat in ihrer Blödheit damals doch „brüh im Glanz dieses Glückes“ gekrächzt.

    • vratko sagt:

      Die Connor ist kein Spiegelbild des Durchschnittsdeutschen, auch Schweiger und wie die anderen Prominenten sonst so heissen, nicht! Die leben in ihren Elfenbeintürmen, haben ein megafettes Bankkonto und sind Tag und Nacht von Personenschützern umgeben! Die meisten haben auch Grundstücke und Häuser weit weg im Ausland, von denen die meisten keine Ahnung haben. Wenn es dann hier knallt, ist die Prominenz längst über alle Berge und Weltmeere und erteilt aus der Ferne „Ratschläge“, die wie Hohn und Spott klingen!! Die Prominenz gehört wo es geht boykottiert!!!

  3. Der Rechner sagt:

    O-Ton Pistorius (Niedersächsischer Innenminister – SPD) “Seien Sie sicher, das ist die letzte Option, um die Obdachlosigkeit der Flüchtlinge zu verhindern”
    —————

    Letze Option?

    Und was machte er, wenn die Bundesregierung auch die nächten einhunderttausend ungehindert einreisen läßt?

    Kommt dann die allerletzte Option?

    Der Volkssturm?

    Die Wunderwaffen?

    Diesen Typen fehlen doch ein paar Latten am Zaun!

  4. Der Rechner sagt:

    Refjugees welcome in the Turnhalle.

    Selbst so mancher Refjudschie wird sich inzwische wohl fragen, ob Merkel ganz dicht war als sie ihre Einladung an alle Welt aussprach.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Die „Flüchtlinge“ lachen eh über uns. Und die „Ausländer“, die schon ewig hier leben, oder gar geboren sind, lachen genauso über uns. Bzw. haben nur Verachtung und nicht selten Hass für uns übrig. Wie gesagt, obwohl hier geboren. Es gibt da so ein Spruch: „Der Stallgeruch bleibt“. Denkt mal darüber nach. 😉

  5. vratko sagt:

    Und was wird für einheimische Obdachlose gemacht??? Die sollen ruhig mal elendig in der Kälte verrecken, oder? Sind ja nur minderwertiger Dreck, oder, Herr Pistorius?? Sollen denn jetzt auf der Stelle alle „Biodeutschen“ tot umfallen, damit die Musylantinischen Schreihälse sich schön ins gemachte Nest setzen können??
    Sämtliche Befürworter und Profiteure der ungezügelten Landnahme durch kulturfremde Barbaren gehören ebenfalls ohne wenn und aber aus unserem Land hinaus geworfen!!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.