Politische Korrektheit: Straßenumbenennungen in Hannover

11. Oktober 2015
Politische Korrektheit: Straßenumbenennungen in Hannover
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. In der niedersächsischen Landeshauptstadt sollen aus Gründen der Politischen Korrektheit zehn Straßen umbenannt werden, wie ein von der Stadtregierung eingesetzter Beirat nun empfahl.

Neben der Hindenburgstraße sind zwei nach der ostpreußischen Dichterin Agnes Miegel und dem Chirurgen Ferdinand Sauerbruch benannte Wege von der Säuberungsaktion betroffen. Als Begründung wird angeführt, die Namensgeber wären „aktiv“ am nationalsozialistischen Regime beteiligt gewesen. Schon im Frühjahr dieses Jahres wurde der Platz vor dem Landtag umbenannt, der vorher den Namen des früheren SPD-Ministerpräsidenten Hinrich Wilhelm Kopf trug. (sp)

5 Kommentare

  1. Bürgerfreund sagt:

    Mit den 68er´n fing es an, rot drehte durch, grün päsentierte sich, es kam die Wiedervereinigung und damit der Sozialismus und dann zu allem Überfluss die Ausschließlichkeitsregierung in Berlin mit ihrer politischen Korrektheit (Made in DDR)an Stelle von Verstand und Loyalität gegenüber dem Volke.
    Armes Deutschland, dein Untergang ist nicht mehr zu bremsen!

  2. C. Mertens sagt:

    Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
    Diese Trottel der bildungsfernen 68er-Schichten!

  3. AGIS sagt:

    In was für einem kranken Deutschland leben wir nur?

  4. Jakob sagt:

    Ich verstehe es nicht, habe unsere Politelite weiter nicht zu tun im Lande oder sin si alle Verrückt geworden…

  5. Der Rechner sagt:

    Die Säuberungswut des totalitären BRD-Regimes kannt keine Grenzen von Geschmack oder Anstand.

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