Asyl-Ansturm in Österreich: Ruhr-Erkrankungen in Wiener Asylantenheimen

7. Oktober 2015
Asyl-Ansturm in Österreich: Ruhr-Erkrankungen in Wiener Asylantenheimen
National
4
Foto: Symbolbild

Wien. Die anhaltenden Asylantenströme bringen wieder längst überwunden geglaubte Krankheiten nach Mitteleuropa. Wie die österreichische „Kronen-Zeitung“ Anfang Oktober berichtete, kam es unlängst in Wiener Asylantenunterkünften zum Auftreten der Ruhr. Die Durchfallerkrankung trat in drei Fällen in zwei Quartieren auf. Wie die Sektionsleiterin für öffentliche Gesundheit, Pamela Rendi-Wagner, sagte, seien „in den vergangenen Wochen 130.000 Flüchtlinge durch Wien gereist“.

Derweil ist an der österreichisch-ungarischen Grenze vor allem die Lungenkrankheit Tuberkulose ein großes Thema. Verdachtsfälle werden dort sofort einem Lungenröntgen unterzogen.

Bereits im September hatte der ORF berichtet, daß es in Salzburg zu einem Lepra-Verdachtsfall gekommen war. Doch habe sich der Verdacht bei dem 33jährigen Asylbewerber nicht bestätigt. (ag)

 

Siehe hierzu auch:

https://zuerst.de/2015/10/02/robert-koch-insitut-wachsende-gesundheitliche-risiken-als-folge-der-masseneinwanderung/

https://zuerst.de/2015/09/24/robert-koch-institut-warnt-fluechtlingswelle-erhoeht-gefahr-fuer-schwere-und-ansteckende-krankheiten/

https://zuerst.de/2015/09/30/zahl-der-tuberkulose-erkrankungen-bei-asylanten-steigt-rasant/

 

4 Kommentare

  1. A.S. sagt:

    TBC und Lepra auf dem Weg zurück nach Europa!
    Wann kommen Cholera und Pest dazu?!
    Das Ganze Ausmaß der drohenden Apokaypse des Abendlands ist noch viel zu Wenigen voll bewußt!

  2. Deutscher Patriot sagt:

    Macht hoch die Tür, das Tor macht weit. Oder wie hieß das noch gleich? 😀

    • Deutscher Patriot sagt:

      Und jetzt Spaß-Modus: Aus. Ich sehe da zwei, die gleich am Anfang, die schon genau den „AGRO-BLICK“ haben, wie die Türken und ihresgleichen, die schon hier leben, bzw. gar geboren sind. Die fangen vor allem immer mit diesem aggressiven Blicken, äh, Anstarren, an. Und guckt man dann zurück, fragen die nicht mehr „was guckst du?“, nein, das ist längst abgelöst worden. Nämlich durch „alles klar?“. Manchmal auch „alles klar, Kollege?“.

  3. Lisa B. sagt:

    Immer hereinspaziert! Unsere Ärzte und die Pharmamafia waren doch schon immer skrupellos, wenn es um das eigene Ansehen und überteuerte Behandlungshonorare ging. Nicht zu unrecht gibt es den Begriff „Flüchtlingsindustrie“. Da wird wieder satt daran verdient. Wie ekelhaft das alles!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.