PEGIDA Dresden 5. Oktober 2015 – wieder über 20.000 Demonstranten

5. Oktober 2015
PEGIDA Dresden 5. Oktober 2015 – wieder über 20.000 Demonstranten
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. Auch am heutigen Montag zeigten die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) Flagge in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Marke von 20.000 Protestlern konnte erneut geknackt werden.

Lutz Bachmann, Frontmann von PEGIDA, sagte zu den heute veröffentlichten Zahlen des bis Jahresende zu erwartenden Asyl-Ansturms, daß Pegida schon vor Monaten „von voraussichtlichen 1,5 Millionen Asylforderern [sprach], und wir hatten Recht. Wenn jetzt nicht umgehend und knallhart reagiert wird, werden wir am Jahresende von 2 Millionen reden, da bin ich sicher“.

Aktuelle Bilder zeigen den enormen Zulauf für die einwanderungskritische Bewegung.

pegida 05.10.

pegida 05.10. II

23 Kommentare

  1. Ullrich Strakow sagt:

    Aus dem Chaos soll die sogenannte ,,Neue Weltordnung“ entstehen. Die Koscher Nostra führt Regie! Die Asylanten und die deutsche Bevölkerung sind denen total egal.Was können wir für die Geburtenkontrolle verweigernden Afrikaner,Asiaten und Araber die nach der Ruinierung ihrer Herkunftsländer Europa erobern wollen. Nicht Eure Götter und die USraelitischen Marionetten sorgen für Unterkunft und Verpflegung sondern wir die Steuerzahler bewahren Euch vor dem verrecken. 8 Milliarden Menschen leben auf diesem geschundenen Planeten. Aus Millionen können auch Milliarden werden, die hochmotiviert Richtung Europa aufbrechen. Hochverräterische Kräfte angefangen vom Vatikan über infiltrierte Parteien, sogenannte Eliten der Politik und Wirtschaft sorgen im zionistischen Kadavergehorsam für den Selbstmord der Nationen.Pegida sollte endlich die wahren Strippenzieher hinter den widerlichen Marionetten ala Merkel benennen. Ansonsten werden wir Chaos, Krieg und unendliches Leiden erfahren.

  2. Österreicher sagt:

    In österreichischen „Leitmedien“ werden derartige Aktionen bestenfalls „stark korrigiert“ publiziert, und das ist vermutlich nur dem Druck der „Internetvolatilität“ geschuldet. Ernsthafter Widerstand kann nur durch permanenten „Bürgerprotest“ zu politischer Realität mutieren, andernfalls verkommt das allgemeine Unbehagen zu einer Randnotiz, die lediglich für zukünftige Historiker von einiger Bedeutung sein wird. Liebe Freunde in Deutschland, macht weiter auf Eurem Weg! Unsere sogenannten „Eliten“ kochen ihre eigene Suppe, in der wir lediglich unbedeutende „Ingredienzien“ sind. Lasst uns zum Salz werden, welches ihnen ihr „Gericht“ gründlich verleidet. An unserem Vorhandensein soll ihnen der Appetit gehörig vergehen, und wir, „das Pack“, definieren uns neu, nach UNSEREN Vorstellungen…WIR sind das Volk, lasst uns das nicht vergessen. WIR haben es auch in der Hand, unsere Zukunft zu bestimmen! Zusammenhalt ist der Schlüssel, der uns die Tür zur Selbstbestimmung öffnet. Freiwillig aufsperren wird und keiner…

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ja dann lasst uns doch auch endlich mal zusammenhalten! Verdammte Scheiße.
      Doch das schafft Ihr und wir ja nicht einmal im jeweils eigenem Land. Und Zusammenhalt fängt ja nicht in irgendwelchen Vereinen oder Klubs an, wo man eh zusammenhält (zumindest teilweise, bzw. manchmal). Sondern auf der Straße.

      • Deutscher Patriot sagt:

        Ergänzung.

        Und Ihr habt doch einen Politiker, der sein Land noch liebt…. und auch die nötige, harte Hand walten lassen würde, wenn es darum geht, sein Volk, also Euch, zu beschützen: H.C. Strache. Ihr müsst ihn nur wählen. Ich würde es tun, wenn ich in Österreich leben würde. Und falls Ihr ihn nicht wollt, dürft Ihr ihn gerne an uns verschenken, wir nehmen ihn gerne. Sehr, sehr gerne. Mit offenen Armen. Er müsste sich nicht einmal selbst eine Wohnung suchen. Er würde ganz sicher nur so mit Angeboten von Wohnungen (oder auch – vorerst – irgendwo, bei irgendwem unterzukommen) nur so überschüttet. Ich würde ihm auf jeden Fall gleich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, einen Platz bei mir anbieten.

  3. emil sagt:

    Ich fordere alle Deutschen zum aktiven und zivilen Ungehorsam gegen „unsere Politiker“ auf,geht alle Montags auf die Strasse!!

  4. vratko sagt:

    irgendwie scheint die Zahl der Teilnehmer zu stagnieren, ich komme aus dem Südwesten der Republik, hier traut sich fast niemand für unsere Interessen auf die Straße.
    Am kommenden Sonntag findet in Stuttgart auf dem Schillerplatz ab 14 Uhr eine „Demo für alle“ statt, welche sich gegen den grünroten Bildungsplan richtet und oh Wunder, es hängen überall Plakate, die sämtliche Teilnehmer an dieser Demo als Nazi’s diffamiert; hinter dieser Aussage steht das komplette who is who der linksgrünroten Pädohomolobby!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Wohne im Rheinland. Und hier ist es genauso. Zum heulen. Und ausplatzen. Oder beidem. Mann, ist Dresden wirklich die einzige Stadt, wo Deutsche auch noch deutsch bleiben wollen, bzw. ihr Land lieben? Verdammte Scheiße.
      Bei uns ist es ja schon so schlimm, dass man wirklich nichts mehr deutsches findet. Sogar immer mehr Kneipen, wo mal ein Horst, Willi, Hans oder Günther stand, einem Ali gehört. Wo dann zwar auch nur noch ihresgleichen hingeht, abgesehen von hin und wieder mal einem deutschen Öko/Linken(Gutmensch, aber das macht den ja nichts. Die bleiben ja eh lieber unter sich.

  5. Icke sagt:

    Ein erster bekannter Kolumnist und Kritiker Henryk M. Broder “ darf sich im TV – N 24.de äussern “ Sehenswert!!!

    Link von / unter “ Mark “ ! aus pi-news.net – Thema “ Merkel stürzen – das darf nicht die CDU! “
    https://m.welt.de/politik/article147257996/Was-Merkel-treibt-grenzt-an-Untreue-im-Amt.html

    Den haben sicher noch nicht alle Bürger heute gesehen!
    Es tut sich was im TV!

  6. gast sagt:

    Ich bin deutscher Staatsbürger bin seit acht Jahren mit einer Ausländerin
    verheiratet. Geheiratet habe ich nach viel Ärger mit den deutschen
    Behörden im Ausland. Für die Familienzusammenführung also das nachkommen
    meiner Frau nach Deutschland mußte ich beim Ausländeramt in Nürnberg
    Lohnabrechnungen der letzten sechs Monate vorlegen. Dieses Einkommen
    mußte zur Existenzsicherung für zwei Personen ausreichen.
    Nun frage ich mich schon nach den Pressemeldungen der letzten Tage.
    Müssen Asylanten beim Familiennachzug kein ausreichendes Einkommen
    zur Existenzsicherung nachweisen wenn 3-6 Angehörige nachkommen.
    Ich komme mir als deutscher Staatsbürger nur noch verarscht vor und
    meine Frau auch.

    • vratko sagt:

      Die Elfenbeinturmbewohner verarschen uns doch nur nach Strich und Faden, sämtliche Elfenbeintürme müssten ständig belagert werden. Sobald sich da mal ein Tor öffnet, müssten da sofort ein oder mehrere Busse mit „Flüchtlingen“ reinfahren, mal sehen, wie lange und ausgelassen die Bewohner ihre propagierte Willkommensfeier durchhalten!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Nein. Flüchtlinge müssen grundsätzlich solche Dinge nicht nachweisen. Wäre ja auch hart und unlogisch. Das muss sogar ich sagen. Problem ist nur (naja, neben vielen weiteren ;-)), dass die Flüchtlinge derzeit (aber wenn man ehrlich ist, auch schon die seit, mindestens, 20/25 Jahren, also somit auch die aus dem damaligen Jugoslawien) aus Ländern stammen, die, einmal abgesehen davon, dass sie nicht zu uns passen, in denen zwar, anders, als so manche immer gerne glauben, DOCH eine nicht geringe Bürokratie herrscht, mindestens so viel wie hier, nicht selten sogar mehr, aber scheinbar nicht alles auch registriert wird. Zumindest wollen oder können viele Länder den deutschen Behörden keine Auskünfte über nicht wenige ,,Flüchtlinge“ machen. Und ich rede jetzt hier mal nur von denen, die NICHT mit einem gefälschtem Pass, wie sie ja derzeit, zu Hauff, in der Türkei (aber sicher auch anderswo) gehandelt werden, kommen, sondern nur von denen, die einen echten Pass haben. Die können durchaus in ihrem Land 10 Leute ermodert haben, doch keiner weiß es. Oder möchte nichts sagen. Da könnte auch noch nicht mal der BND was erfahren.

  7. Axel_der_Starke sagt:

    Wir müssen alles tun , um den Asyl – Ansturm und Missbrauch zu stoppen, auch im Interesse der wirklich Verfolgten und Kriegsleidenden in der Welt. Vor allem muss A. Merkel sofort gehen, jeder Tag , den sie im Amt bleibt schadet dem Land. Nach 25 Jahren ‚Deutsche Einheit ‚ zeigt sich: Das übergestülpte westdeutsche Parteiensystem ist für Ostdeutsche undemokratisch, verlogen und widerlich. Fazit : Freiheit ist mehr wert als Einheit.

  8. Rentnerin sagt:

    Wann ist die nächste Demo von Pegida in München? Mir ist egal, wo ich mitlaufe, Hauptsache GEWALTFREI auf die Straße gegen diese Flüchtlingspolitik. Jetzt reicht es!!! Die Poliker entscheiden gegen unser Wohl! Doe hocken in fetten Villen jnd wir müssen uns im Alltag mit Neuankömmlingen rumplagen. Flüchtlinge müssen sich anpassen und nicht wir!!! Wir sind immer noch in Deutschland!!!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Genau, gewaltfrei. Ist nur noch nicht bei den Antifanten angekommen. Und bei den Türken, Marokkanern, Tunesiern, Libanesen, Kurden und vergleichbare Spezies, die praktisch alle Städte, zumindest die, wo Kohle zu holen ist, beherrschen, ebenso. Also bleiben wir weiterhin brav und friedlich und lassen uns weiterhin schlagen, ausrauben (den meisten wohl eher als abziehen bekannt, also die verteddybärlichende Formulierung), mit Steinen bewerfen, abstechen, abknallen, durch permanente Androhung (oder auch ,,nur“ durch sehr aggressives Auftreten, sehr aggressive und/oder sehr abwertende Blicke inklu….. reicht ja meist schon) psychisch zerstören, etc. pp. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich war schon viel öfter kurz davor, abgestochen zu werden, von Türken, hier, in meinem Land, als Du vielleicht überhaupt mal ,,nur“ mit Schlägen bedroht wurdest.

  9. korth sagt:

    Es müssen mehr werden, so geht’s nicht weiter- letzt noch 1.0000000 Mio. nachzug – hilfe

  10. […] PEGIDA Dresden 5. Oktober 2015 – wieder über 20.000 Demonstranten […]

  11. Phil Brenner sagt:

    Widerstand. Nieder mit Merkel und Konsorten!

  12. Ich bin Pack sagt:

    Laßt nicht nach, steht zueinander, man versucht über terroristische Verleumdungen uns als Volk weiter zu unterdrücken. In der Gemeinsamkeit liegt die Kraft, laßt Euch nicht entzweien. Gründet keine weitere Partei, damit machen sie Euch platt. Viel, viel mehr müssen auf die Strasse, davor haben sie Angst.

    • Ferguson ist bunt sagt:

      Viel mehr müssen auf die Straße, ja, und zwar genau dort auf jene Straßen, wo die Grenzübergänge sind, z.B. von Salzburg nach Freilassing. Die Bundespolizei braucht dringend die Hilfe des Deutschen Volkes, um ihre schwierige Aufgabe zu bewältigen, alle Grenzgänger einzeln sorgfältig zu kontrollieren. Die anständigen Asylanten haben Dokumente dabei, die unanständigen und kriminellen Eindringlinge ohne Dokumente müssen ausgesondert und in geschlossenen Lager bis zur Klärung der Identität und Herkunft festgehalten und ohne Diskussion ausgeschafft werden. Des weiteren muss genau dort auf die Straße gegangen werden, massenhaft, wo die leitenden Kollaborateure der Invasion ihre Amtsstuben und Kanzleien haben und persönlich zur Rechenschaft veranlasst werden können.

    • Werewulf sagt:

      Genau die richtige Aussage-keine weitere Partei im Parteienklüngel!!!!
      Erhebt Euch alle!!! Ich war wie jede Woche bei Pegida, kommt alle und bringt alle mit!!!
      Nicht 10.000, sondern 100.000 müssen es sein!! Widerstand muß ÜBERALL spürbar und schmerzhaft für die Polit-Ganoven werden!!! Es geht um nicht weniger als um unser Sein oder Nichtsein!!!
      Wir haben schon viel verloren und werden noch viel verlieren, aber wir werden ALLES verlieren, wenn wir nicht kämpfen!!!

    • Ich bin nur Deutscher sagt:

      Es hilft nichts, wir brauchen EINE neue Partei (AfD ?), aber um Himmels willen nicht die übliche Zersplitterung einer Bewegung in Mini-Parteien infolge von Ego-Trips bestimmter Leute, denn das ist wirklich das Allerletzte, was wir uns in dieser Lage leisten können. Wir müssen natürlich ZUSÄTZLICH möglichst zu Zentausenden auf die Straße! Und wir müssen und werden zivilen Ungehorsam zeigen wo immer es geht.

      • Ich bin nur Deutscher sagt:

        Ich möchte meinen Kommentar noch ergänzen: Jede noch so große Latsch-Demo hatte sich in den letzten Jahrzehnten zwangsläufig irgendwann totgelaufen. Und die Politik wurde von den Etablierten mit kleinen kosmetischen Veränderungen weitergeführt als sei nichts gewesen. Was aber machen wir denn dann mittel- und langfristig, wenn wir nicht mal für die Interessen des eigenen Volkes eine eigene Partei haben?

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