Asyl-Ansturm: eine Milliarde Euro Mehrkosten für „Flüchtlinge“ pro Monat

16. September 2015
Asyl-Ansturm: eine Milliarde Euro Mehrkosten für „Flüchtlinge“ pro Monat
National
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Foto: Symbolbild

Potsdam. In diesem Jahr werde die Unterbringung der sogenannten „Flüchtlinge“ Länder und Kommunen zehn bis zwölf Milliarden Euro kosten.

Damit rechnet Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), wie er am Mittwoch dem Rundfunksender RBB sagte. Demzufolge belaufe sich der monatliche finanzielle Aufwand für Asylanten auf rund eine Milliarde Euro.

Bislang komme der Bund für drei bis vier Prozent der Gesamtkosten auf. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verkündete am Dienstagabend beim Treffen der Ministerpräsidenten, daß sie beim bevorstehenden Flüchtlingsgipfel am 24. September Vorschläge machen wolle, wie eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten aussehen könne. (ag)

3 Kommentare

  1. Franz sagt:

    Ihr verkennt die Lage, es ist nicht allein das Geld, sie werden uns erst die Haare vom Kopf fressen und dann ganz. Es sind keine Flüchtlinge, es sind Besatzer. Sie werden unsere Gesetze nie respektieren und im Namen des Glaubens ihren Hass auf uns ausleben. Sie schwächen uns in unserer Stärke, indem sie uns unsere Identität durch die Linken, Grünen und sogenannten „Gutmenschen“ rauben, flankiert und forciert durch unsere Politiker unter Mithilfe der Medien. Der Tanz hat begonnen, Frau Merkel hat ihre Farm in Paraquay, die ist raus und trifft sich dort mit Bush, der hat ganze Dörfer aufgekauft.

  2. Phil Brenner sagt:

    Wie erwartet. Auf unseren Rücken. Und der doofe Michel sagt „danke“!!!

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