Ausländergewalt: „Nicht in einem Bürgerkriegsland, sondern mitten in Hannover“

14. September 2015
Ausländergewalt: „Nicht in einem Bürgerkriegsland, sondern mitten in Hannover“
National
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Foto: Symbolbild

Hannover. Bei einem Messerangriff am Rande von ethnisch motivierten Krawallen ist in Hannover am Wochenende ein syrischer Kurde nur knapp dem Tod entkommen. Bei den Ausschreitungen zwischen kurdischen und türkischen Ausländern wurden zahlreiche Personen, auch Unbeteiligte, verletzt.

„Nicht in einem Bürgerkriegsland, sondern mitten in Hannover“, so die „Bild“-Zeitung. Wie die „Bild“ berichtet, eskalierte die Gewalt am Samstag nach einer Demonstration von 650 Türken, die sich gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK richtete. Bei den sich nach der Versammlung ereignenden Gewaltexzessen gingen Kurden und Türken brutal aufeinander los. Ein 50jähriger Türke soll dann dem Kurden das Messer in die Halsschlagader gerammt haben.

Die Polizei hatte die Situation teilweise nicht mehr unter Kontrolle, da Masseneinwanderung, Asyl-Ansturm, Fußballeinsätze und zahlreiche Demonstrationen die Kräfte in anderen Städten nötig gemacht hatten. Der Import von Asylanten aus den Krisen- und Kriegsberichten des Nahen Ostens und Afrika dürfte das Gewaltpotential der in Deutschland lebenden ethnischen Minderheiten weiter verschärfen. (sp)

Ein Kommentar

  1. E. S. Reicht sagt:

    Ausschreitungen zwischen kurdischen und türkischen Ausländern………
    Diese dürften in Anbetracht der alleine für dieses Jahr prognostizierten 700 000 jungen „Flüchtlingen“ zur ein Vorspiel sein. Schon heute sind die Unterkünfte immer wieder Orte der (sexuellen) Gewalt. Das ARD-Nachtmagazin berichtete kürzlich über die Zustände im Erstaufnahmezentrum Gießen, wo es zu zahlreichen Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und Zwangsprostitution kommt – und wohl nicht nur dort, auch bayrischen Flüchtlingsorganisationen berichteten ähnliches. Die hunderttausende unbeschäftigter junger Männer sind eine tickende Zeitbombe.

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