Viktor Orbán: „Wir wollen keine hohe Zahl von Moslems in unserem Land“

4. September 2015
Viktor Orbán: „Wir wollen keine hohe Zahl von Moslems in unserem Land“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán wendet sich gegen die weitere Aufnahme von Moslems in seinem Land und verteidigt erneut den Bau des Zauns an der Grenze zu Serbien.

„Wir wollen keine hohe Zahl von Moslems in unserem Land“, so Orbán laut einem Bericht des Wall Street Journal im ungarischen Rundfunk.Er bekräftigte damit vorherige Aussagen, wonach er es als wichtigste Aufgabe seiner Regierung ansehe, Ungarns Grenzen gegen illegale Einwanderung zu schützen und die christlich-europäische Identität zu verteidigen. Die Mehrzahl der Einwanderer seien Moslems, die eine Bedrohung für den „europäischen Lebensstil“ darstellten.

Der Grenzzaun zwischen Ungarn und Serbien sei nur der Anfang, eine ähnliche Baumaßnahme sei an der Grenze zu Kroatien geplant. Doch ohne einen umfassenden Schutz der EU-Außengrenzen werde man der Asyl-Flut nicht Herr werden können. Vorher hatte er im Rahmen einer Pressekonferenz mit dem Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, betont: „Das Problem ist nicht europäisch, es ist ein deutsches Problem! Niemand will in Ungarn, der Slowakei, Polen oder Estland bleiben. Alle wollen nach Deutschland.“ (sp)

 

12 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Man könnte meinen die USA und die Golfstaaten haben sich abgesprochen: Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen. Die reichen Golfstaaten wollen keine der Flüchtlinge, die vor den Toren Europas warten, aufnehmen. Aus dem Weissen Haus heisst es dazu, der Kontinent müsse das Problem alleine lösen.
    Fahad Al-Shelaimi, der Sicherheitsexperte Kuwaits, findet, dass man nicht „Menschen aus einer anderen Kultur, die auch noch schwer traumatisiert sind“, ins Land lassen könne. Das ist aus europäischer Sicht ein besonders originelles Argument. Oder trifft es in Europa weniger zu, weil bereits eine grosse Zahl Muslime in Europa leben?

  2. francomacorisano sagt:

    Warum gehen die angeblichen “Flüchtlinge” aus arabischen Ländern nicht nach Saudi-Arabien oder die anderen steinreichen Golfstaaten??? Dort müssten sie keine neue Sprache lernen, könnten unter ihren moslemischen Brüdern leben mit gleicher Religion und ähnlicher Kultur. Arbeit gibt es dort auch genug!
    Wollen die vielleicht gar keine Arbeit???

    Nur wer die richtigen Fragen stellt, kommt der Wahrheit näher…..!!!

  3. wotan sagt:

    Ein Staatsmann der sich an EU – Gesetzte hält und eine richtige Entscheidung getroffen hat. Armes Deutschland, da rollt eine Welle auf uns zu die nicht mehr zu bändigen ist. Wer wirklich glaubt, dass so wie derzeit in den Medien Fachkräfte kommen, der solle weiter träumen. Ich wünsche mir wieder einen Staatsmann wie Adenauer oder Schmidt, wir werden nur noch von amerikanischen Lakeien geführt äh verkauft. Weg mit Merkel und den Gutmenschen und der linken Presse.

    • Thomas Leibold sagt:

      @Wotan

      Deine sogenannten Staatmänner Adenauer und Schmidt, sind mit die Wegbereiter zu dieser ganzen Misere die wir heute in Deutschland haben.
      Knechte der USA und nichts weiter, auch wenn diese ab und zu etwas richtiges gesagt haben.
      Bismarck war z.B. ein Staatmann, der sich um Deutschland kümmerte und sorgte.

      • Claudia sagt:

        @ Thomas Leibold

        Absolut richtig. An ihren Taten sollt ihr sie messen, nicht an ihren Worten. Bisher war jeder BRD-Kanzler ein Knecht Usraels.

        • wotan sagt:

          Ok. Muß Euch zu Schmidt und Adenauer irgendwie auch Recht geben. Wollte im eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass mit der derzeitigen Kanzlerin bzw. Bundespräsidenten, dass Fass endgültig am überlaufen ist. Und die völlige Demontage Deutschlands in vollen zügen läuft…Traurig.
          Wenn wir statt dem GG die Sharia haben, wird man den Dichtern u. Denkern hinterher trauern.

  4. Emma D. sagt:

    Orban macht es richtig.

    Ein Grund für RotgrünInnen und echte, nicht vom CIA beauftragte Antifanten, zitiert von Karl Marx:
    „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

    Ein Grund für Aufgeklärte, zitiert von Mustafa Kemal Atatürk:
    „Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet…“

  5. Belsazar sagt:

    V. Orban weiß, was unbeschränkter Zuzug muslimischer Leute bedeutet. Bei uns sind Begrüßungskommitees im Einsatz. Fürs Ergebnis stehen diese Leute nicht gerade.

  6. Ernst sagt:

    In 2 Jahren ist Ungarn der Führer der PleitenEU.Die haben noch etwas Wirtschaft und eine Infrastruktur.In den Großmaulländern Deutschland und Frankreich gibts nichts mehr zu fressen und die Wirtschaft hat sich durch ihre Obrigkeitshörigkeit(Sanktionen,Fachkräfte(ha,ha))selbst demontiert.Viel Spass Merkel und deine Vasallen.

  7. Emma D. sagt:

    Der Aufklärer und Reformer Mustafa Kemal Atatürk wird gewusst haben, warum er die Türkei zur kopftuchfreien Zone gemacht hat. Orban weiß es auch.

    Nur die verrückten SchwarzrotgrünInnen in der Besatzerraubuplik D wissen es nicht, weil sie es in der auserwählten Frankfurtzer CIA-Schule nicht gelernt haben.

  8. ole sagt:

    Orban, ich kenne Dich zwar nicht, aber Du bist mein Freund!
    Ein Mann mit Eiern.
    Guck, Merkel. Nimm dir ein Beispiel.

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