Binnen-I ist „schwachsinnig“: Volksmusiker Andreas Gabalier erneuert Gender-Kritik

20. Juli 2015
Binnen-I ist „schwachsinnig“: Volksmusiker Andreas Gabalier erneuert Gender-Kritik
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Der prominente österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier hat seine Kritik am sogenannten Gender Mainstreaming erneuert.

In einem Interview mit dem „Playboy“ erklärte Gabalier, ihn nerve es vor allem, daß an Unis “Arbeiten mit diesem Binnen-I zu schreiben sind. In jedem zweiten Satz von Studenten und Studentinnen zu schreiben – das finde ich weit mehr verblödend als wirkungsvoll. Ich kenne viele Universitätsprofessoren, die das schwachsinnig finden, weil es mühsam zu lesen ist.“ Gabalier äußerte sich bereits mehrfach kritisch über die Gender-Theorie. (lp)

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