Überrepräsentiert: 40 Prozent der Einbrecher in Nordrhein-Westfalen sind Ausländer

30. Oktober 2014
Überrepräsentiert: 40 Prozent der Einbrecher in Nordrhein-Westfalen sind Ausländer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen wird immer mehr zum „Hot Spot“ der Ausländerkriminalität. Nach einer aktuellen Studie sind allein 40 Prozent aller Einbrecher Ausländer. Dabei sind jene Migranten, die formal die deutsche Staatsbürgerschaft haben und straffällig geworden sind, noch gar nicht mit eingerechnet.

Vor allem Einbrüche in Wohnungen häufen sich in den letzten Jahren immer mehr, wobei die ausländischen Täter bevorzugt am Nachmittag ihrem kriminellen Handwerk nachgehen. Insgesamt machten die Einbruchstäter allein im Jahr 2013 Diebes-Beute in der Höhe von 166,27 Mio. Euro. Immer mehr Einbrecher sind minderjährig. Allein 800 Kinder und Jugendliche wurden als dringend tatverdächtig ermittelt.

Während der zuständige SPD-Innenminister Ralf Jäger die NRW-Polizei durch Einsparungsmaßnahmen bei Personal und Ausrüstung weiter schwächt, kommen klare Lösungsvorschläge einstweilen nur von der inländerfreundlichen Opposition, etwa der Kleinpartei „Pro NRW“, die unter anderem vorschlägt: „Gegen die zunehmende Kriminalität, die sich nicht nur auf Wohnungseinbrüche beschränkt, brauchen wir eine verstärkte Innere Sicherheit. Vorbild könnte hierbei die in New York Ende der 90er Jahre praktizierte ‚Law & Order-Politik‘ sein. Strafen mit Symbolcharakter für Inländer und sofortige Ausweisung für nichtdeutsche Staatsbürger, so muß die Devise lauten. Bei straffälligen Migranten oder Doppelstaatsbürgern sollte zudem geprüft werden, ob es möglich wäre, die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen.“ (ds)

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