Außer Kontrolle: Die Zuwanderung nach Deutschland und Europa läuft aus dem Ruder

28. Oktober 2014
Außer Kontrolle: Die Zuwanderung nach Deutschland und Europa läuft aus dem Ruder
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Außer Kontrolle – diesmal ist nicht die afrikanische Todesseuche Ebola gemeint, die sich in diesen Wochen mit großer Vehemenz auszubreiten beginnt.

Allerdings: Ein Gutteil der geradezu explosionsartig anschwellenden „Flüchtlings“-Ströme, die sich in diesen Wochen auf Europa zubewegen und in Deutschland inzwischen bis in die hintersten ländlichen Winkel vordringen, kommt ebenfalls aus Afrika. Und: Es sind schlicht und einfach zu viele. Weil die bekannten Aufnahmeeinrichtungen längst rettungslos überfüllt sind, gehen die Behörden mittlerweile dazu über, Asylanten überall im Land zu verteilen, wo irgendwie Platz ist. Auf leerstehenden Acker- und Industrieflächen werden Notzelte errichtet, Pensionen und längst auch Privatwohnungen werden angemietet, verschlafene Dörfer mit einer Handvoll Einwohner sehen sich unvermittelt mit der Einquartierung von mehreren hundert „Flüchtlingen“ konfrontiert, ein Gutteil davon wie gesagt aus Schwarzafrika.

Wer will es den betroffenen Einheimischen verdenken, daß sie sich verunsichert, verängstigt, bedrängt fühlen? Und es ist ja nicht so, daß die Ängste aus der Luft gegriffen wären. Die wenigsten derer, die uns da mit Wissen und tatkräftiger Unterstützung „unserer“ Politiker „bereichern“, sind doch jene „Fachkräfte“, die Medien und Meinungsmacher gebetsmühlenartig ins Gespräch bringen, wenn von Zuwanderern die Rede ist.

Nein, es kommen nicht die Gutausgebildeten und Qualifizierten, sondern Arbeitslose, Glücksritter, Abenteurer (von denen die Sicherheitsbehörden sehr genau wissen, daß es sich um ehemalige Söldner und Kriminelle handelt, die von ihren Regierungen kurzerhand mit einem Flugticket und etwas Handgeld nach Europa „entsorgt“ werden). Zugegeben: Auch echte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten sind dabei, Familien mit Kindern, Alte, verfolgte Christen, die in Syrien vor den Kopfabschneidern der IS-Verbrecher flüchten konnten. Doch ihr Anteil hält sich in Grenzen.

Wenn nicht alles täuscht, eskaliert die Zuwanderungssituation in diesen Wochen. Bislang sind sämtliche Politiker aller in den Parlamenten vertretenen Parteien (die Handvoll üblicher „Extremisten“ ausgenommen) unisono auf Seiten der Zuwanderer. Für sie werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, wird Hilfe organisiert, werden Notunterkünfte aus dem Boden gestampft – auf die Befindlichkeiten und Ängste der Einheimischen wird dabei keine Rücksicht genommen. Der Nürnberger SPD-Oberbürgermeister Ulrich Maly etwa, zugleich Vorsitzender des Deutschen Städtetages, rechnete dieser Tage vor laufender Kamera damit, „daß im Jahr 2014 nicht 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen, sondern daß es eher 220.000 oder 230.000 sein werden“. Nichtsdestotrotz sieht Maly die Kommunen in der „Pflicht“, sich auch weiterhin um immer neue Flüchtlinge zu kümmern.

Doch diese „Pflicht“ den Heerscharen von Zuwanderern gegenüber gibt es nicht. Es gibt die Pflicht eines Oberbürgermeisters wie überhaupt jedes Beamten der Verwaltung unseres Landes, die eigenen Mitbürger vor Schaden zu bewahren und ihre Interessen zu vertreten. Darauf haben gerade kommunale Vertreter wie die Bürgermeister einen Amtseid geleistet. Sich für Verpflegung und Unterstützung Hunderttausender und Millionen aus allen Teilen der Welt einzusetzen – davon spricht dieser Amtseid nicht.

Man muß kein Prophet sein, um vorherzusagen, daß die Entwicklung kein gutes Ende nehmen wird. In den ersten Städten, in München etwa, beginnen sich die Asylanten neuerdings zu organisieren und die örtliche Politik zu erpressen, zum Teil aus geringfügigem Anlaß. Und die einheimische Normalbevölkerung sieht zu, darf den Irrsinn mit ihrem Steuergeld bezahlen. Noch hält sie still, fürchtet, bei Aufmucken in die „rechte“ Ecke gestellt zu werden. Aber das könnte sich bald ändern. (ds)

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