Berlin: Anzahl der Fälle von Taschendiebstahl steigt um 14 Prozent – Täter oftmals Zigeuner

6. Februar 2014

(Foto: flickr/Marco_Broscheit, CC BY 2.0)

Berlin. Die Polizeistatistik bringt es wieder einmal an den Tag: Eine wahre Taschendiebstahlinvasion brach 2013 über die deutsche Bundeshauptstadt Berlin herein.

In Zahlen: Um nicht weniger als 14 Prozent stiegen die gemeldeten Delikte von 2012 auf 2013 an, was einen Anstieg von 17.978 auf 20.500 Taten bedeutet. Mekka der Taschendiebe war einmal mehr Berlin-Mitte mit 5.050 Delikten oder mehr als 25 Prozent, es folgten Friedrichshain-Kreuzberg mit 3.000 und Charlottenburg-Wilmersdorf mit 2.600 Taschendiebstählen.

Was nicht überrascht: Die Täter kommen bevorzugt aus Südosteuropa, vor allem aus Rumänien und Bulgarien. Dabei handelt es sich nur offiziell um bedauernswerte „Armutsflüchtlinge“, in Wirklichkeit sind es Mitglieder von Banden-Clans, oft auch aus dem Roma-Milieu. Häufig müssen Kinder das schmutzige Geschäft für ihre Paten verrichten. Von dem eigens eingerichteten Taschendiebstahl-Kommissariat des Landeskriminalamtes Berlin werden immer häufiger Täter aufgegriffen, die viel jünger als 14 Jahre alt sind und in Deutschland noch unter dem Schutz des Jugendstrafrechts stehen. Die Leiterin dieses Sonderkommissariats, Birgit Spier, wird von der Tageszeitung „B.Z.“ mit den Worten zitiert: „Wir haben Hinweise, daß aus Rumänen sogar hier in Berlin Aufträge erteilt werden. Dabei werden auch immer häufiger Kinder eingesetzt.“

Überraschen kann die Entwicklung eigentlich nicht. Seit dem 1. Januar besteht auch für EU-Neubürger aus Rumänien und Bulgarien völlige Schengen-Reise- und Niederlassungsfreiheit in Europa. Hauptzielland ist Deutschland, weil hier die Leistungen aus den Sozialnetzen höher sind als andernorts und weil man hierzulande auch praktisch nichts tun muß, um als EU-Bürger in den Genuß der deutschen Sozial-Wohltaten zu gelangen.

Dabei ist das Problem seit langem bekannt. Das Gros der Neuzuwanderer sind eben keine gutqualifizierten „Fachkräfte“, wie uns Politiker und Medien immer wieder weiszumachen versuchen, sondern Asylbetrüger und „Armutsflüchtlinge“, die sich von Deutschland ein angenehmes Leben erwarten. In vielen deutschen Kommunen hat man seit langem einschlägige Erfahrungen mit dieser Klientel, und schon im Februar 2013 warnte auch der Deutsche Städtetag in einem Papier vor den wachsenden Belastungen durch Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien. Viele Kommunen, so die Stadt-Politiker, gerieten dadurch an den Rand der Belastbarkeit.

Die Politik hatte mithin lange genug Zeit, um Vorkehrungen für den absehbaren 1. Januar 2014 zu treffen – insbesondere zum Schutz der Bürger vor der wachsenden Kriminalität. Geschehen ist natürlich rein gar nichts. Auch künftig wird nichts geschehen. Denn, so hören wir es tagtäglich: Zuwanderer sind eine „Bereicherung“ für unser Land – auch wenn es sich bei den Qualifikationen der Neu-Europäer oft nur um besondere Klau-Fertigkeiten handelt…

Dieser Artikel erschien zuerst in „Der Schlesier“.

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