Österreich: Genug von der Dauer-Alimentierung – Caritas setzt Zigeuner vor die Tür

21. November 2013

Foto: Wikimedia/Serge Melki, CC BY 2.0

Linz/Graz. Während der Asyl-Irrsinn in der Bundesrepublik Deutschland immer verrückter wird, gibt es zumindest im benachbarten Österreich noch Enklaven des gesunden Menschenverstandes.

Die soziale Hilfsorganisation Caritas hat jetzt offenbar die Nase voll und will nicht länger in Massen zuwandernde „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien kostenlos durchpäppeln. Nachdem die Caritas bereits in Linz die Notbremse gezogen hatte, sperrt sie sich jetzt auch in Graz gegen die Dauer-Alimentierung von Roma und Sinti vom Balkan.

In der Caritas-Versorgungsstation „Marienstüberl“, in der es früh, mittags und nachtmittags Gratis-Verpflegung gibt, haben Roma-Familien ab sofort Zutrittsverbot. Damit möchte man verhindern, daß der Ansturm aus Rumänien und Bulgarien weiter zunimmt und Kleinkinder neben Alkoholikern und Drogensüchtigen im „Marienstüberl“ kampieren müssen.

Roma-Clans stellen österreichweit die linke Gutmenschen-Lobby zunehmend vor Probleme und Herausforderungen. Noch reagieren viele Hilfseinrichtungen und ihre Mitarbeiter nach dem Muster des aus Terror-Geiselnahmen bekannten „Stockholm-Syndroms“ und lassen sich beinahe alles gefallen. Aber unter der Oberfläche „kocht“ es bereits kräftig. Im übrigen nicht nur in Österreich.

Dieser Artikel erschien zuerst in „Der Schlesier“.

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